Zum Inhalt springen

kontakt@alexis-giersch.de

Cover for AfD Kreisverband Plön
6,529
AfD Kreisverband Plön

AfD Kreisverband Plön

Dies ist die offizielle Facebook Seite des AfD Kreisverband Plön

Comments Box SVG iconsUsed for the like, share, comment, and reaction icons
In der jüngsten Sitzung des Plöner Kreistags vom 11.07.2024 wollte die Heikendorfer Bürgerin und AfD-Gemeinderätin Dr. Karin Kaiser eine Frage zu dem kurzfristigen Absetzen eines Tagesordnungspunktes bezüglich des Antrags der AfD-Kreistagsfraktion auf Wiederholung der Sitzung des Kreiswahlausschusses zur Europawahl 2024 stellen. Dieses wurde durch die Kreispräsidentin Hildegard Mersmann in rechtswidriger Weise unterbunden. Dr. Karin Kaiser wurde sogar des Raumes verwiesen, sprich durch ausgesprochene Ordnungsrufe zum Verlassen des Kreistagssitzungssaals unter Polizeiandrohung aufgefordert, quasi aus dem Kreistag hinausgeworfen. Kaiser wird rechtliche Schritte gegen Mersmann und andere einleiten.

Nach dem heutigen Vorfall halte ich die CDU-Politikerin Hildegard Mersmann für das Amt der Kreispräsidentin für völlig ungeeignet, sagt Karin Kaiser. Als Einwohnerin im Gebiet des Kreises Plön habe ich nach Paragraph 16 b Kreisordnung für Schleswig-Holstein das Recht, Fragen zu Beratungsgegenständen oder anderen Kreisangelegenheiten zu stellen und Vorschläge oder Anregungen zu unterbreiten. Nach Par. 5 Abs. 4 der Geschäftsordnung für den Kreistag Plön stehen dafür 3 Minuten zur Verfügung. Nach Beantwortung der Frage haben die Einwohner das Recht, einen zusätzlichen Wortbeitrag zu dem von ihnen angesprochenen Themenbereich zu leisten. Dieses Recht hat mir Hildegard Mersmann heute in rechtswidriger Weise genommen, äußerte Dr. Karin Kaiser am 11.07.2024 unmittelbar nach ihrem Rauswurf aus dem Plöner Kreistag.

Kaiser kritisiert scharf, daß sie noch nicht einmal die 3 Minuten für ihr Fragerecht ausschöpfen konnte. Nach ungefähr 1 Minute ist mir Frau Mersmann schon ins Wort gefallen. Sie hat mich nicht ausreden lassen. Als ich darum gebeten habe, ausreden zu dürfen, hat sie mir sogleich einen Ordnungsruf erteilt. Das Mikrofon wurde abgeschaltet, so Kaiser weiter.

Der Stv. Fraktionsvorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion Lutz Schlünsen war aus dem Plenum kommend, aufgestanden von seinem Sitzplatz in der Abgeordnetenversammlung, nach vorn ans Rednerpult geeilt, um Dr. Karin Kaiser zu bedrängen. Schlünsen machte Anstalten, handgreiflich zu werden, rückte hiervon aber ab, um sodann mit beiden Händen die Mikrofone zuzuhalten, so daß Kaiser diese als Sprachorgan nicht mehr nutzen konnte.

Kaiser dazu: Ich hatte ihn aufgefordert, mindestens eine Armlänge Abstand zu halten. Das hat ihn aber überhaupt nicht interessiert. Hildegard Mersmann hat mir dann einen zweiten Ordnungsruf erteilt und mich kurz darauf des Raumes verwiesen, als ich mein Einwohnerfragerecht eingefordert habe.

Dr. Karin Kaiser stellt heraus, daß Ordnungsrufe gem. Par. 37 Kreisordnung nur für Kreistagsabgeordnete, aber nicht für Einwohner vorgesehen sind. Hildegard Mersmann hätte ihr daher keinen Ordnungsruf erteilen dürfen. Die Kreispräsidentin hätte ihr auch nicht das Wort entziehen und sie auch nicht des Raumes verweisen dürfen. Die Kreispräsidentin dürfe Einwohnern nur dann das Wort entziehen, wenn sie nicht Einwohner im Gebiet des Kreises Plön sind (vgl. Par. 5 Abs. 6 i.V.m. Abs. 2 der Geschäftsordnung des Kreistags Plön).

Im Ergebnis hat die Kreispräsidentin Hildegard Mersmann Rechte vorgetäuscht, die sie überhaupt nicht hatte, sagt Karin Kaiser. Sie hat ihre Machtposition ausgenutzt, um mich mundtot zu machen. Dies hat sie auch mit Billigung des Landrats Björn Demmin getan, der dem rechtswidrigen Treiben der Kreispräsidentin untätig zugesehen und es damit überhaupt auch erst ermöglicht hat.

Dr. Karin Kaiser hebt hervor, daß es äußerst bedenklich ist, wenn Menschen in verantwortungsvoller Position sich nach Gutsherrenart über das Recht hinwegsetzen. Hildegard Mersmann, Björn Demmin und Lutz Schlünsen sind keine Neulinge in der Kreispolitik, erklärt Karin Kaiser. Sie kennen das Einwohner-Fragerecht. Dies hat man daran gesehen, daß der Bürger, der vor mir sein Einwohnerfragerecht wahrgenommen hat, ungestört sein Anliegen zum Schutz von Landschaftsschutzgebieten vor dem Bau von Windkraftanlagen darlegen konnte. Ich habe seine Zeit nicht abgestoppt, aber es ist mir mit geschätzten zirka 5 Minuten viel länger als 3 Minuten vorgekommen.

Dr. Karin Kaiser stellt heraus, daß Menschen in verantwortungsvoller 
Position, die sich in solcher Weise über das Recht des Bürgers als Souverän hinwegsetzen, den Verdacht aufkommen lassen, daß sie das Recht auch in anderen Bereichen nicht uneingeschränkt interessiert.

Ich stelle mir auch die Frage, was der Grund für das rechtswidrige  Verhalten von Hildegard Mersmann gewesen sein könnte, fragt sich Karin Kaiser. Ich wollte doch nur fragen, mit welcher Begründung man kurzfristig den TOP 30 von der Tagesordnung genommen hat. In dem TOP wurde von der AfD-Fraktion der Antrag gestellt, die Sitzung des Kreiswahlausschusses vom 14.06.2024 zu wiederholen. Der Antrag war damit begründet worden, daß es Bedenken an der Ordnungsmäßigkeit der Durchführung der Europawahl im Amt Schrevenborn gegeben habe. Insbesondere war durch die Amtsdirektorin Juliane Bohrer in rechtswidriger Weise die Wahlbeobachtung wieder und erneut wie bereits bei den vorangegangenen Wahlen, zuletzt bei der Kommunalwahl am 14.05.2023, behindert worden. Stuhlbarrieren im Heikendorfer Ratssaal verhinderten erneut, daß die Wahltische von allen Seiten zugänglich waren, obwohl dies in Paragraph 45 Europawahlordnung ausdrücklich vorgegeben ist. Diese Bedenken gegen die Ordnungsmäßigkeit der Durchführung der Europawahl hätten von dem Kreiswahlleiter und dem Kreiswahlausschuß aufgeklärt werden müssen. Dies haben sie aber nicht getan.

Die Kreispräsidentin Hildegard Mersmann ist gleichzeitig Bürgermeisterin in der Gemeinde Mönkeberg, die auch zu dem Amt Schrevenborn gehört. Auch in Mönkeberg hatte Dr. Karin Kaiser bei der Europawahl am 09.06.2024 Behinderungen durch Stuhlbarrieren bei der Wahlbeobachtung festgestellt. Ebenso hatte sie bei der Analyse des Wahlergebnisses einen weit unterdurchschnittlichen Anteil an AfD-Stimmen bei der Briefwahl in Mönkeberg (5,2%) im Vergleich zur Urnenwahl (z. B. 11,9% in Mönkeberg-Mitte) und dem gesamten Wahlergebnis in Schleswig-Holstein (12,2%) festgestellt.

Möglicherweise wollte Hildegard Mersmann nicht, daß ich in meiner Einwohnerfrage das Thema Bedenken an der Ordnungsmäßigkeit der Europawahl und das diesbezügliche Nichtstun des Kreiswahlleiters Björn Demmin und des Kreiswahlausschusses in die Öffentlichkeit des Kreistags bringe, an dem auch viele andere Einwohner des Kreises Plön teilgenommen haben, mutmaßt Dr. Karin Kaiser. Möglicherweise ist dies auch der Grund, daß der Landrat Björn Demmin die Kreispräsidentin Hildegard Mersmann nicht darauf hingewiesen hat, daß sie ihr Amt in neutraler Form auszuüben und mir mein Einwohnerfragerecht vollumfänglich zu gewähren hat.

Dr. Karin  Kaiser stellt heraus, daß sie wegen der Bedenken an der Ordnungsmäßigkeit der Durchführung der Europawahl 2024 im Kreis Plön auch die Ministerin für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport des Landes Schleswig-Holstein, Dr. Sabine Sütterlin-Waack, als Trägerin der Kommunalaufsicht für die Kreise informiert und um ein Tätigwerden gebeten habe.

Kaiser hebt hervor, daß sie von der Kreispräsidentin Hildegard Mersmann in der Öffentlichkeit der Plöner Kreistagssitzung persönlich angegriffen worden sei. Kaiser erklärt: Durch den rechtswidrigen Eingriff in mein Einwohnerfragerecht, die rechtswidrige Erteilung von sogenannten Ordnungsrufen und dem rechtswidrigen Raumverweis mit Polizeiandrohung hat sie in besonders schwerer Form in meine Bürgerrechte und meine Menschenwürde eingegriffen. Sie hat mich durch ihr rechtswidriges Verhalten in der Öffentlichkeit, die die Details des Kommunalrechts nicht kennen, wie eine dumme Störerin und Querulantin hingestellt; die Kreispräsidentin hat mich herabgewürdigt und verächtlich gemacht. Sie hat mich mit Androhung von Polizeigewalt aus dem Sitzungssaal des Plöner Kreistags genötigt. Ich bin als Gemeindevertreterin in Heikendorf, als bürgerliches Mitglied im Ausschuß für Gesundheit, Gleichstellung und Soziales des Plöner Kreistags und als stellvertretendes Mitglied im Frauenpolitischen Beirat des Plöner Kreistags sowie als Steuerberaterin und Wirtschaftsprüferin eine Person des öffentlichen Lebens. Die Kreispräsidentin Hildegard Mersmann hat in meine Rechte und meine Ehre eingegriffen, als ob ich für sie Freiwild wäre. Ich werde daher rechtliche Schritte gegen sie einleiten, so Dr. Karin Kaiser abschließend.

Es grüßt der Pressesprecher Karl-Heinz Schmidt.

In der jüngsten Sitzung des Plöner Kreistags vom 11.07.2024 wollte die Heikendorfer Bürgerin und AfD-Gemeinderätin Dr. Karin Kaiser eine Frage zu dem kurzfristigen Absetzen eines Tagesordnungspunktes bezüglich des Antrags der AfD-Kreistagsfraktion auf Wiederholung der Sitzung des Kreiswahlausschusses zur Europawahl 2024 stellen. Dieses wurde durch die Kreispräsidentin Hildegard Mersmann in rechtswidriger Weise unterbunden. Dr. Karin Kaiser wurde sogar des Raumes verwiesen, sprich durch ausgesprochene Ordnungsrufe zum Verlassen des Kreistagssitzungssaals unter Polizeiandrohung aufgefordert, quasi aus dem Kreistag hinausgeworfen. Kaiser wird rechtliche Schritte gegen Mersmann und andere einleiten.

"Nach dem heutigen Vorfall halte ich die CDU-Politikerin Hildegard Mersmann für das Amt der Kreispräsidentin für völlig ungeeignet", sagt Karin Kaiser. "Als Einwohnerin im Gebiet des Kreises Plön habe ich nach Paragraph 16 b Kreisordnung für Schleswig-Holstein das Recht, Fragen zu Beratungsgegenständen oder anderen Kreisangelegenheiten zu stellen und Vorschläge oder Anregungen zu unterbreiten. Nach Par. 5 Abs. 4 der Geschäftsordnung für den Kreistag Plön stehen dafür 3 Minuten zur Verfügung. Nach Beantwortung der Frage haben die Einwohner das Recht, einen zusätzlichen Wortbeitrag zu dem von ihnen angesprochenen Themenbereich zu leisten. Dieses Recht hat mir Hildegard Mersmann heute in rechtswidriger Weise genommen", äußerte Dr. Karin Kaiser am 11.07.2024 unmittelbar nach ihrem Rauswurf aus dem Plöner Kreistag.

Kaiser kritisiert scharf, daß sie noch nicht einmal die 3 Minuten für ihr Fragerecht ausschöpfen konnte. "Nach ungefähr 1 Minute ist mir Frau Mersmann schon ins Wort gefallen. Sie hat mich nicht ausreden lassen. Als ich darum gebeten habe, ausreden zu dürfen, hat sie mir sogleich einen Ordnungsruf erteilt. Das Mikrofon wurde abgeschaltet", so Kaiser weiter.

Der Stv. Fraktionsvorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion Lutz Schlünsen war aus dem Plenum kommend, aufgestanden von seinem Sitzplatz in der Abgeordnetenversammlung, nach vorn ans Rednerpult geeilt, um Dr. Karin Kaiser zu bedrängen. Schlünsen machte Anstalten, handgreiflich zu werden, rückte hiervon aber ab, um sodann mit beiden Händen die Mikrofone zuzuhalten, so daß Kaiser diese als Sprachorgan nicht mehr nutzen konnte.

Kaiser dazu: "Ich hatte ihn aufgefordert, mindestens eine Armlänge Abstand zu halten. Das hat ihn aber überhaupt nicht interessiert. Hildegard Mersmann hat mir dann einen zweiten Ordnungsruf erteilt und mich kurz darauf des Raumes verwiesen, als ich mein Einwohnerfragerecht eingefordert habe".

Dr. Karin Kaiser stellt heraus, daß Ordnungsrufe gem. Par. 37 Kreisordnung nur für Kreistagsabgeordnete, aber nicht für Einwohner vorgesehen sind. Hildegard Mersmann hätte ihr daher keinen Ordnungsruf erteilen dürfen. Die Kreispräsidentin hätte ihr auch nicht das Wort entziehen und sie auch nicht des Raumes verweisen dürfen. Die Kreispräsidentin dürfe Einwohnern nur dann das Wort entziehen, wenn sie nicht Einwohner im Gebiet des Kreises Plön sind (vgl. Par. 5 Abs. 6 i.V.m. Abs. 2 der Geschäftsordnung des Kreistags Plön).

"Im Ergebnis hat die Kreispräsidentin Hildegard Mersmann Rechte vorgetäuscht, die sie überhaupt nicht hatte", sagt Karin Kaiser. "Sie hat ihre Machtposition ausgenutzt, um mich mundtot zu machen. Dies hat sie auch mit Billigung des Landrats Björn Demmin getan, der dem rechtswidrigen Treiben der Kreispräsidentin untätig zugesehen und es damit überhaupt auch erst ermöglicht hat".

Dr. Karin Kaiser hebt hervor, daß es äußerst bedenklich ist, wenn Menschen in verantwortungsvoller Position sich nach Gutsherrenart über das Recht hinwegsetzen. "Hildegard Mersmann, Björn Demmin und Lutz Schlünsen sind keine Neulinge in der Kreispolitik", erklärt Karin Kaiser. "Sie kennen das Einwohner-Fragerecht. Dies hat man daran gesehen, daß der Bürger, der vor mir sein Einwohnerfragerecht wahrgenommen hat, ungestört sein Anliegen zum Schutz von Landschaftsschutzgebieten vor dem Bau von Windkraftanlagen darlegen konnte. Ich habe seine Zeit nicht abgestoppt, aber es ist mir mit geschätzten zirka 5 Minuten viel länger als 3 Minuten vorgekommen".

Dr. Karin Kaiser stellt heraus, daß Menschen in verantwortungsvoller
Position, die sich in solcher Weise über das Recht des Bürgers als Souverän hinwegsetzen, den Verdacht aufkommen lassen, daß sie das Recht auch in anderen Bereichen nicht uneingeschränkt interessiert.

"Ich stelle mir auch die Frage, was der Grund für das rechtswidrige Verhalten von Hildegard Mersmann gewesen sein könnte", fragt sich Karin Kaiser. "Ich wollte doch nur fragen, mit welcher Begründung man kurzfristig den TOP 30 von der Tagesordnung genommen hat. In dem TOP wurde von der AfD-Fraktion der Antrag gestellt, die Sitzung des Kreiswahlausschusses vom 14.06.2024 zu wiederholen. Der Antrag war damit begründet worden, daß es Bedenken an der Ordnungsmäßigkeit der Durchführung der Europawahl im Amt Schrevenborn gegeben habe. Insbesondere war durch die Amtsdirektorin Juliane Bohrer in rechtswidriger Weise die Wahlbeobachtung wieder und erneut wie bereits bei den vorangegangenen Wahlen, zuletzt bei der Kommunalwahl am 14.05.2023, behindert worden. Stuhlbarrieren im Heikendorfer Ratssaal verhinderten erneut, daß die Wahltische von allen Seiten zugänglich waren, obwohl dies in Paragraph 45 Europawahlordnung ausdrücklich vorgegeben ist. Diese Bedenken gegen die Ordnungsmäßigkeit der Durchführung der Europawahl hätten von dem Kreiswahlleiter und dem Kreiswahlausschuß aufgeklärt werden müssen. Dies haben sie aber nicht getan".

Die Kreispräsidentin Hildegard Mersmann ist gleichzeitig Bürgermeisterin in der Gemeinde Mönkeberg, die auch zu dem Amt Schrevenborn gehört. Auch in Mönkeberg hatte Dr. Karin Kaiser bei der Europawahl am 09.06.2024 Behinderungen durch Stuhlbarrieren bei der Wahlbeobachtung festgestellt. Ebenso hatte sie bei der Analyse des Wahlergebnisses einen weit unterdurchschnittlichen Anteil an AfD-Stimmen bei der Briefwahl in Mönkeberg (5,2%) im Vergleich zur Urnenwahl (z. B. 11,9% in Mönkeberg-Mitte) und dem gesamten Wahlergebnis in Schleswig-Holstein (12,2%) festgestellt.

"Möglicherweise wollte Hildegard Mersmann nicht, daß ich in meiner Einwohnerfrage das Thema Bedenken an der Ordnungsmäßigkeit der Europawahl und das diesbezügliche Nichtstun des Kreiswahlleiters Björn Demmin und des Kreiswahlausschusses in die Öffentlichkeit des Kreistags bringe, an dem auch viele andere Einwohner des Kreises Plön teilgenommen haben", mutmaßt Dr. Karin Kaiser. "Möglicherweise ist dies auch der Grund, daß der Landrat Björn Demmin die Kreispräsidentin Hildegard Mersmann nicht darauf hingewiesen hat, daß sie ihr Amt in neutraler Form auszuüben und mir mein Einwohnerfragerecht vollumfänglich zu gewähren hat".

Dr. Karin Kaiser stellt heraus, daß sie wegen der Bedenken an der Ordnungsmäßigkeit der Durchführung der Europawahl 2024 im Kreis Plön auch die Ministerin für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport des Landes Schleswig-Holstein, Dr. Sabine Sütterlin-Waack, als Trägerin der Kommunalaufsicht für die Kreise informiert und um ein Tätigwerden gebeten habe.

Kaiser hebt hervor, daß sie von der Kreispräsidentin Hildegard Mersmann in der Öffentlichkeit der Plöner Kreistagssitzung persönlich angegriffen worden sei. Kaiser erklärt: "Durch den rechtswidrigen Eingriff in mein Einwohnerfragerecht, die rechtswidrige Erteilung von sogenannten Ordnungsrufen und dem rechtswidrigen Raumverweis mit Polizeiandrohung hat sie in besonders schwerer Form in meine Bürgerrechte und meine Menschenwürde eingegriffen. Sie hat mich durch ihr rechtswidriges Verhalten in der Öffentlichkeit, die die Details des Kommunalrechts nicht kennen, wie eine dumme Störerin und Querulantin hingestellt; die Kreispräsidentin hat mich herabgewürdigt und verächtlich gemacht. Sie hat mich mit Androhung von Polizeigewalt aus dem Sitzungssaal des Plöner Kreistags genötigt. Ich bin als Gemeindevertreterin in Heikendorf, als bürgerliches Mitglied im Ausschuß für Gesundheit, Gleichstellung und Soziales des Plöner Kreistags und als stellvertretendes Mitglied im Frauenpolitischen Beirat des Plöner Kreistags sowie als Steuerberaterin und Wirtschaftsprüferin eine Person des öffentlichen Lebens. Die Kreispräsidentin Hildegard Mersmann hat in meine Rechte und meine Ehre eingegriffen, als ob ich für sie Freiwild wäre. Ich werde daher rechtliche Schritte gegen sie einleiten", so Dr. Karin Kaiser abschließend.

Es grüßt der Pressesprecher Karl-Heinz Schmidt.
Mehr anzeigenWeniger anzeigen

Di, 16. Jul 2024
Es ist an der Zeit für eine Nachlesebetrachtung unseres Europawahlkampf-Informationsstandes in Heikendorf, dessen Organisation unserer Gemeinderätin für unsere AfD in Heikendorf, Frau Prof. Dr. Karin Kaiser, oblag.

Bei Sonnenschein und damit erfreulich schönem und bestem Wetter machte der hiesige AfD-Kreisverband am Donnerstag, dem 30.05.2024, von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr, Station in Altheikendorf, wo im Ortskern Wochenmarkt war. Die Gemeinde Heikendorf liegt geographisch am Ostufer der Kieler Förde zwischen Mönkeberg und Laboe, und der ständige Bevölkerungsanstieg entwickelt sich Richtung fünfstellig. Der Ort grenzt heute fast direkt an das Kieler Stadtgebiet. Sichtbares Wahrzeichen ist das unmittelbar an der Kieler Förde gelegene U-Boot-Ehrenmal Möltenort für die auf See gebliebenen deutschen U-Boot-Fahrer beider Weltkriege, das von der Bronzeplastik eines überlebensgroßen Seeadlers überragt wird. Die alte Bronzefigur wurde 2001 durch einen Neuguß, gespendet von der Witwe eines U-Boot-Kommandanten, ersetzt.

Wir fuhren eine PA (Public Adres) mit Endstufe (Verstärker) und Lautsprecher mit Mischpult für Sprech- und Musikbeschallung auf, für deren Nutzung Karin Kaiser beim zuständigen Ordnungsamt eine Sondergenehmigung eingeholt hatte. Unsere Beschallungsanlage war nicht nur auf dem Wochenmarkt zu hören, sondern vielmehr im gesamten Ortskern und den anliegenden Straßen, so daß wir dadurch Schaulustige und Zuhörer anlockten. Wir hatten für die Interessierten unter unserem AfD-Pavillon auch Sitzgelegenheiten mitgebracht und aufgebaut. In diesem Zusammenhang bedanke ich mich bei den fleißigen Helfern Ingo, Maik und Katrin aus dem Team Schmidt/Kaiser und bei Leif Lasse Risch aus Kiel von unserer JA.
Laut und vernehmlich erklang im Stolzmonat nach dem Kredo FREE GiGi !! der Gassenhauer L Amour Toujours von Gigi D Agostino, dem eindeutigen Ohrwurm des anstehenden Sommers 2024. Dies zog Neugierige an.

Stargast war Mr. Radio höchstpersönlich, Benjamin Niemeyer von Trigger.FM, zu empfangen eben nicht nur über die bekannte Frequenz auf Astra-Satellit, sondern auch über Amazon Fire TV oder UKW oder DAB+ im Saarland. Trigger ist seit Ende Januar 2024 auch in Hamburg auf Sendung.

Benjamin Niemeyer machte auf dem Wochenmarkt eine Reportage, interviewte Passanten, Wochenmarktkunden, Feriengäste sowie die vielen Zuhörer unserer Statements, was mithin einem Bürgerdialog gleichkam. Karin Kaiser, der Verfasser, unsere Helfer und der später hinzugekommene Jurist und Politiker, MdB Gereon Martin Bollmann, Abgeordneter des Deutschen Bundestages seit 01.10.2021 und Mitglied der AfD-Bundestagsfraktion, wurden von Benjamin Niemeyer ebenfalls noch  interviewt, was von Mr. Radio sogleich in Liveschaltung durch den Äther gejagt wurde.

In Heikendorf und Mönkeberg sind viele verblendete Ideologen jeglicher Couleur und Altersklasse, auch solche im Lebensalter von 50 Plus, unterwegs, die ihre Idee vom KAMPF GEGEN RÄÄÄCHTS als ihr Lebenselexier verstehen, keine anderen Sorgen zu haben scheinen und offenkundig auch Befriedigung am Stehlen und Zerstören von Wahlplakaten unserer AfD finden. Insbesondere in den Kommunen Mönkeberg und Heikendorf wurden überdurchschnittlich viele Wahlplakate an deren Standorten zerstört oder einfach nur von den Laternen gerissen und in Einzelfällen an anderer Stelle wieder aufgehängt, und zwar an Verkehrsschildern und Ampelanlagen, worauf uns das zuständige Ordnungsamt aufmerksam zu machen wußte. Nicht zu glauben, aber wahr und wiederholt geschehen. Diesbezüglich nahm der Verfasser gegenüber Mr. Radio Stellung, was von Hamburg bis Saarland quer durch die Republik über den Äther ging.

Vor unserem Stand baute sich ein Zugehöriger der Autonomen Antifa-Koordination Kiel, der ortsbekannte Jörg Bremermann, der schon im Juni 2023 vor dem Rathaus gegen Karins Einzug in die Heikendorfer Gemeindevertretung protestierte, mit großem Protestplakat (Aufschrift: Keine Neonazis in der Heikendorfer Gemeindevertretung und anderswo ! FCKAfD !) auf. Ich klärte den Mann, der offenkundig erfolglos, weil von Kiel nach Heikendorf gerade kein Linienbus fuhr, Verstärkung aus seinem Milieu über Handy herbeizutrommeln suchte, darüber auf, daß er die Tatsache richtig aufgefaßt und auch zutreffend erkannt hat, daß keine Neonazis in der Heikendorfer Gemeindevertretung ein gewähltes Mandat hätten. Der Demonstrant zeigte auf Frau Kaiser, die er allen Ernstes meinte, mußte sich durch den Verfasser allerdings eines Besseren belehren lassen. Karin Kaiser ist durch und durch blau, nicht braun. Sie ist vielmehr eine Bürgerrechtlerin ganz im Stile eines Demokratischen Aufbruchs, den wir am letzten Donnerstag des Wonnemonats verkörperten. Karin Kaiser hielt eine hervorragende Rede, die einen Auflauf auslöste und viel Beachtung erfuhr. So brachten wir viele Programmflyer, die sehr gut angenommen wurden, unter die Leute. Der einsame Gegendemonstrant hingegen packte sein Nazischild unter den Arm und suchte nach dem Gespräch mit mir das Weite. Um 16:30 Uhr traf MdB Bollmann ein, um uns am Infostand zu unterstützen. Sodann hielt dieser ab 17:00 Uhr eine vielbeachtete, kurze Rede, die Sie, die Ihr, liebe Leser dieser Zeilen, noch heute auf YouTube ansehen könnt. Eingeben: Gereon Bollmann, MdB, Rede Marktplatz Heikendorf 30.05.2024 , Trigger.FM.
Thema war, passend zur Europawahl 2024, das undemokratische Konstrukt der EU und des Europaparlaments sowie die einhergehende systematische und strukturelle Benachteiligung Deutschlands. Wir sind Europas Zahlmeister, haben aber selbst die ärmsten Rentner, die meisten sozial Benachteiligten wie Abgehängten, die höchste Obdachlosigkeit und das wenigste Wohneigentum unter allen Bevölkerungen der EU-Staaten.

Der Ortsverband von Bündnis 90 / Die Grünen hatte sich übrigens in 25 Metern Entfernung ebenfalls mit Pavillon als einziger politischer Mitbewerber auf dem Wochenmarkt platziert. Die Grünen hatten wie wir ebenfalls um 13:30 Uhr aufgebaut. Diese kannten neben den Forderungen nach einem Lärmschutzwall für das potenzielle Neubaugebiet Krischansbarg in Heikendorf und der Schaffung eines Heikendorf verschandelnden Photovoltaik-Solarparks sowie weiterer Schikanen für Autofahrer (Straßenhindernisse, 30-Km/h-Zone für den gesamten Ort und überdimensionierte Radfahrwege) nur ein Schwerpunktthema: klimafreundliche Gartengestaltung. Mr. Radio suchte diese zu interviewen. Die grünen Damen und Herren, die sich mit zwei Kreistagsabgeordneten verstärkt hatten, wirkten sichtlich mit der Beantwortung der an sie gestellten Fragen zum Umweltschutz, wo sie sich in Widersprüche verzettelten, überfordert. Deren Stand trotz Blumenmuster und bunten Regenbogenfahnen war nur mäßig besucht. Als MdB Gereon Bollmann um 16:30 Uhr auf der Bildfläche erschien, packten diese ihren Infostand entnervt ein und zogen von dannen. Das Ergebnis an besagtem Donnerstag lautete folglich 1:0 für unsere AfD und somit Heimsieg für unsere Gemeinderätin Karin Kaiser.

Der Infostand Heikendorf war dank des Organisationstalents von Prof. Dr. Karin Kaiser und ihrem großen Einsatz sowohl für die Partei als auch für die Gemeinde Heikendorf ein großer Erfolg. Das bestätigten uns auch die Ratsleute Nastasja Rohde und Mehmet Samir Trojan vom AfD-Ortsverband Eckernförde, die uns im Kreisverband Plön einen unverhofften Besuch abstatteten, um zu unterstützen, was uns sehr gefreut hatte. Nochmals meine Danksagung an alle fleißigen Helfer und unsere prominenten Spitzengäste MdB Gereon M. Bollmann und Benjamin Niemeyer. Vor der Wahl ist bekanntlich nach der Wahl. Von daher gerne wieder, vielleicht ja schon bei der in 2025 anstehenden Bundestagswahl. Bleibt gesund und haltet die Treue, Freunde.

Hier der Link zu dem bei Trigger.FM eingestellten Video bezüglich der Rede des MdB Gereon Bollmann am 30.05.2024 in Heikendorf: https://triggerfm.com/qtvideo/eu-wahl-2024-gereon-bollmann-mdb-rede-marktplatz-heikendorf-30-05-2024/

Es grüßt der Verfasser
Karl-Heinz Schmidt.

Es ist an der Zeit für eine Nachlesebetrachtung unseres Europawahlkampf-Informationsstandes in Heikendorf, dessen Organisation unserer Gemeinderätin für unsere AfD in Heikendorf, Frau Prof. Dr. Karin Kaiser, oblag.

Bei Sonnenschein und damit erfreulich schönem und bestem Wetter machte der hiesige AfD-Kreisverband am Donnerstag, dem 30.05.2024, von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr, Station in Altheikendorf, wo im Ortskern Wochenmarkt war. Die Gemeinde Heikendorf liegt geographisch am Ostufer der Kieler Förde zwischen Mönkeberg und Laboe, und der ständige Bevölkerungsanstieg entwickelt sich Richtung fünfstellig. Der Ort grenzt heute fast direkt an das Kieler Stadtgebiet. Sichtbares Wahrzeichen ist das unmittelbar an der Kieler Förde gelegene U-Boot-Ehrenmal Möltenort für die auf See gebliebenen deutschen U-Boot-Fahrer beider Weltkriege, das von der Bronzeplastik eines überlebensgroßen Seeadlers überragt wird. Die alte Bronzefigur wurde 2001 durch einen Neuguß, gespendet von der Witwe eines U-Boot-Kommandanten, ersetzt.

Wir fuhren eine PA (Public Adres) mit Endstufe (Verstärker) und Lautsprecher mit Mischpult für Sprech- und Musikbeschallung auf, für deren Nutzung Karin Kaiser beim zuständigen Ordnungsamt eine Sondergenehmigung eingeholt hatte. Unsere Beschallungsanlage war nicht nur auf dem Wochenmarkt zu hören, sondern vielmehr im gesamten Ortskern und den anliegenden Straßen, so daß wir dadurch Schaulustige und Zuhörer anlockten. Wir hatten für die Interessierten unter unserem AfD-Pavillon auch Sitzgelegenheiten mitgebracht und aufgebaut. In diesem Zusammenhang bedanke ich mich bei den fleißigen Helfern Ingo, Maik und Katrin aus dem Team Schmidt/Kaiser und bei Leif Lasse Risch aus Kiel von unserer JA.
Laut und vernehmlich erklang im Stolzmonat nach dem Kredo "FREE GiGi !!" der Gassenhauer L' Amour Toujours von Gigi D' Agostino, dem eindeutigen Ohrwurm des anstehenden Sommers 2024. Dies zog Neugierige an.

Stargast war Mr. Radio höchstpersönlich, Benjamin Niemeyer von Trigger.FM, zu empfangen eben nicht nur über die bekannte Frequenz auf Astra-Satellit, sondern auch über Amazon Fire TV oder UKW oder DAB+ im Saarland. Trigger ist seit Ende Januar 2024 auch in Hamburg auf Sendung.

Benjamin Niemeyer machte auf dem Wochenmarkt eine Reportage, interviewte Passanten, Wochenmarktkunden, Feriengäste sowie die vielen Zuhörer unserer Statements, was mithin einem Bürgerdialog gleichkam. Karin Kaiser, der Verfasser, unsere Helfer und der später hinzugekommene Jurist und Politiker, MdB Gereon Martin Bollmann, Abgeordneter des Deutschen Bundestages seit 01.10.2021 und Mitglied der AfD-Bundestagsfraktion, wurden von Benjamin Niemeyer ebenfalls noch interviewt, was von Mr. Radio sogleich in Liveschaltung durch den Äther gejagt wurde.

In Heikendorf und Mönkeberg sind viele verblendete Ideologen jeglicher Couleur und Altersklasse, auch solche im Lebensalter von 50 Plus, unterwegs, die ihre Idee vom "KAMPF GEGEN RÄÄÄCHTS" als ihr Lebenselexier verstehen, keine anderen Sorgen zu haben scheinen und offenkundig auch Befriedigung am Stehlen und Zerstören von Wahlplakaten unserer AfD finden. Insbesondere in den Kommunen Mönkeberg und Heikendorf wurden überdurchschnittlich viele Wahlplakate an deren Standorten zerstört oder einfach nur von den Laternen gerissen und in Einzelfällen an anderer Stelle wieder aufgehängt, und zwar an Verkehrsschildern und Ampelanlagen, worauf uns das zuständige Ordnungsamt aufmerksam zu machen wußte. Nicht zu glauben, aber wahr und wiederholt geschehen. Diesbezüglich nahm der Verfasser gegenüber Mr. Radio Stellung, was von Hamburg bis Saarland quer durch die Republik über den Äther ging.

Vor unserem Stand baute sich ein Zugehöriger der Autonomen Antifa-Koordination Kiel, der ortsbekannte Jörg Bremermann, der schon im Juni 2023 vor dem Rathaus gegen Karins Einzug in die Heikendorfer Gemeindevertretung protestierte, mit großem Protestplakat (Aufschrift: "Keine Neonazis in der Heikendorfer Gemeindevertretung und anderswo ! FCKAfD !") auf. Ich klärte den Mann, der offenkundig erfolglos, weil von Kiel nach Heikendorf gerade kein Linienbus fuhr, Verstärkung aus seinem Milieu über Handy herbeizutrommeln suchte, darüber auf, daß er die Tatsache richtig aufgefaßt und auch zutreffend erkannt hat, daß keine Neonazis in der Heikendorfer Gemeindevertretung ein gewähltes Mandat hätten. Der Demonstrant zeigte auf Frau Kaiser, die er allen Ernstes meinte, mußte sich durch den Verfasser allerdings eines Besseren belehren lassen. Karin Kaiser ist durch und durch blau, nicht braun. Sie ist vielmehr eine Bürgerrechtlerin ganz im Stile eines Demokratischen Aufbruchs, den wir am letzten Donnerstag des Wonnemonats verkörperten. Karin Kaiser hielt eine hervorragende Rede, die einen Auflauf auslöste und viel Beachtung erfuhr. So brachten wir viele Programmflyer, die sehr gut angenommen wurden, unter die Leute. Der einsame Gegendemonstrant hingegen packte sein Nazischild unter den Arm und suchte nach dem Gespräch mit mir das Weite. Um 16:30 Uhr traf MdB Bollmann ein, um uns am Infostand zu unterstützen. Sodann hielt dieser ab 17:00 Uhr eine vielbeachtete, kurze Rede, die Sie, die Ihr, liebe Leser dieser Zeilen, noch heute auf YouTube ansehen könnt. Eingeben: "Gereon Bollmann, MdB, Rede Marktplatz Heikendorf 30.05.2024 , Trigger.FM".
Thema war, passend zur Europawahl 2024, das undemokratische Konstrukt der EU und des Europaparlaments sowie die einhergehende systematische und strukturelle Benachteiligung Deutschlands. Wir sind Europas Zahlmeister, haben aber selbst die ärmsten Rentner, die meisten sozial Benachteiligten wie Abgehängten, die höchste Obdachlosigkeit und das wenigste Wohneigentum unter allen Bevölkerungen der EU-Staaten.

Der Ortsverband von Bündnis 90 / Die Grünen hatte sich übrigens in 25 Metern Entfernung ebenfalls mit Pavillon als einziger politischer Mitbewerber auf dem Wochenmarkt platziert. Die Grünen hatten wie wir ebenfalls um 13:30 Uhr aufgebaut. Diese kannten neben den Forderungen nach einem Lärmschutzwall für das potenzielle Neubaugebiet Krischansbarg in Heikendorf und der Schaffung eines Heikendorf verschandelnden Photovoltaik-Solarparks sowie weiterer Schikanen für Autofahrer (Straßenhindernisse, 30-Km/h-Zone für den gesamten Ort und überdimensionierte Radfahrwege) nur ein Schwerpunktthema: klimafreundliche Gartengestaltung. Mr. Radio suchte diese zu interviewen. Die grünen Damen und Herren, die sich mit zwei Kreistagsabgeordneten verstärkt hatten, wirkten sichtlich mit der Beantwortung der an sie gestellten Fragen zum Umweltschutz, wo sie sich in Widersprüche verzettelten, überfordert. Deren Stand trotz Blumenmuster und bunten Regenbogenfahnen war nur mäßig besucht. Als MdB Gereon Bollmann um 16:30 Uhr auf der Bildfläche erschien, packten diese ihren Infostand entnervt ein und zogen von dannen. Das Ergebnis an besagtem Donnerstag lautete folglich 1:0 für unsere AfD und somit Heimsieg für unsere Gemeinderätin Karin Kaiser.

Der Infostand Heikendorf war dank des Organisationstalents von Prof. Dr. Karin Kaiser und ihrem großen Einsatz sowohl für die Partei als auch für die Gemeinde Heikendorf ein großer Erfolg. Das bestätigten uns auch die Ratsleute Nastasja Rohde und Mehmet Samir Trojan vom AfD-Ortsverband Eckernförde, die uns im Kreisverband Plön einen unverhofften Besuch abstatteten, um zu unterstützen, was uns sehr gefreut hatte. Nochmals meine Danksagung an alle fleißigen Helfer und unsere prominenten Spitzengäste MdB Gereon M. Bollmann und Benjamin Niemeyer. Vor der Wahl ist bekanntlich nach der Wahl. Von daher gerne wieder, vielleicht ja schon bei der in 2025 anstehenden Bundestagswahl. Bleibt gesund und haltet die Treue, Freunde.

Hier der Link zu dem bei Trigger.FM eingestellten Video bezüglich der Rede des MdB Gereon Bollmann am 30.05.2024 in Heikendorf: triggerfm.com/qtvideo/eu-wahl-2024-gereon-bollmann-mdb-rede-marktplatz-heikendorf-30-05-2024/

Es grüßt der Verfasser
Karl-Heinz Schmidt.
Mehr anzeigenWeniger anzeigen

Di, 25. Jun 2024
Die Heikendorfer Gemeindevertreterin für die AfD, Frau Prof. Dr. Karin Kaiser, Wirtschaftsprüferin und Steuerberaterin, fordert nach ihren Erfahrungen bei der Beobachtung der Europawahl 2024 am 09.06.2024 im Amt Schrevenborn den Rücktritt der verantwortlichen Amtsdirektorin Juliane Bohrer.

Es ist erschreckend, daß mir die Amtsdirektorin Juliane Bohrer, Amt Schrevenborn im Kreis Plön, heute wieder keine uneingeschränkte Wahlbeobachtung anläßlich der heutigen Europawahl 2024 gewährt hat. Ich hatte wieder nicht die Möglichkeit, mich frei in dem Wahlauszählungsraum im Wahlbezirk 203 im Heikendorfer Ratssaal zu bewegen und um die Auszählungstische herumzugehen, sagt Karin Kaiser. Die Amtsdirektorin vertrat die Auffassung, daß es ausreichend sei, wenn ich vor den Tischen stehend den Raum in Gänze sehen würde. Mit Stuhlbarrieren wurde wieder verhindert, daß ich um die Auszählungstische herumgehen und auch einen Blick in die geöffneten Wahlurnen werfen konnte.

Karin Kaiser hebt hervor, daß die Besonderheit dieser Behinderung der Wahlbeobachtung durch Juliane Bohrer darin besteht, daß die Amtsdirektorin dies das vierte Mal in Folge tut. Auch bei der Bundestagswahl 2021, bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein im Jahr 2022 und bei der Kommunalwahl in Schleswig-Holstein im Jahr 2023 hatte ihr die Amtsdirektorin Juliane Bohrer keine uneingeschränkte Wahlbeobachtung gewährt. Derzeit ist dazu auch noch ein Verfahren vor dem schleswig-holsteinischen Oberverwaltungsgericht in Schleswig anhängig (Az. 3 LA 63/24).

Es ist völlig unverständlich, warum sich die Amtsdirektorin Juliane Bohrer heute wieder so verhalten hat, sagt Karin Kaiser. Es gibt eine Handreichung zum Umgang mit Wahlbeobachtern, die von der Bundeswahlleiterin im März 2024 herausgegeben worden ist. Darin ist deutlich aufgeführt, was zulässig ist und was nicht. Daran hat sich auch eine Amtsdirektorin zu halten.

Karin Kaiser erklärt, daß sie am 09.06.2024 auch in anderen Wahllokalen im Amt Schrevenborn eine Wahlbeobachtung durchgeführt hatte. Einige Mängel habe sie auch dort festgestellt. In zwei anderen Wahlräumen in Mönkeberg hätten Stuhlbarrieren in den offenen Türen gestanden, um Wahlbeobachter von den Auszählungstischen fernzuhalten.

Ich habe dann deutlich gefordert, daß die Öffentlichkeit der Wahl es gebietet, daß ich Zutritt zu den Auszählungstischen bekomme. Dieser ist mir dann auch gewährt worden. Neulinge in der Wahlbeobachtung werden sich aber durch eine solche in rechtswidriger Weise aufgebaute Stuhlbarriere abschrecken lassen. Dies war auch der Fall im Wahlbezirk 301. Erst durch meine Aufklärung erfuhr der vor Ort angetroffene Erst-Wahlbeobachter, daß er nicht vor der Stuhlreihe stehen bleiben müsse, sondern in den Auszählungsraum hineingehen dürfe, sagt Karin Kaiser.

Einen weiteren Mangel habe ich bei der Bearbeitung der Briefwahlunterlagen festgestellt, sagt Karin Kaiser. In zwei Briefwahlbezirken wurden von den Wahlhelfern die roten Briefwahlumschläge einzeln geöffnet und Wahlschein und Stimmzettelumschlag getrennt sortiert, ohne daß es dabei ein Vieraugenprinzip gab. Sollten übersehene Fehler auf dem Wahlschein später noch festgestellt werden, so wird es in der Regel nicht möglich sein, den dazugehörigen Stimmzettelumschlag wieder zu identifizieren und auszusortieren. Dies habe ich den Wahlhelfern in den beiden Wahlbezirken auch mitgeteilt. Sie haben dann ihre Bearbeitungsmethode entsprechend umgestellt. Aber was vorher bearbeitet worden war, konnte natürlich nicht mehr rückgängig gemacht werden.

Karin Kaiser sieht auch Optimierungsbedarf in der Behandlung der Briefwahlumschläge vor dem Wahltag. Die Wahlurnen seien lediglich mit einem Vorhängeschloß abgeschlossen. Der Schlüssel würde auskunftsgemäß in einem Tresor aufbewahrt werden. Nähere Erläuterungen habe man ihr aber mit der Begründung der Geheimhaltung nicht geben wollen. Unabhängig von dem jeweiligen Berechtigungskonzept für den Zugang zum Tresor halte ich es aber für überdenkenswert, die Wahlurnen mit einer Plombe oder einem Sicherheitssiegel zusätzlich zu sichern, führt Karin Kaiser weiter aus, weil dies nicht erfolgte.

Der Wahlraum für die Auszählung der Briefwahlunterlagen in Heikendorf war nach Ansicht von Karin Kaiser auch zu klein. Bei 34 Parteien seien die Wahlzettel naturgemäß sehr groß und der Sortiervorgang komplex und umfangreich. Dafür würde man mehr Platz benötigen, als es in diesem Wahlraum der Fall war. Eine angemessene Raumgröße würde die Arbeit der Wahlhelferinnen und Wahlhelfer erleichtern und damit das Risiko von Fehlern reduzieren.

In anderen Wahlbezirken im Amt Schrevenborn habe sie während der Zeit ihrer Wahlbeobachtung keine Mängel festgestellt, erklärt Karin Kaiser. Nach meiner Auffassung besteht aber ein weiterer Schulungsbedarf der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der dortigen Verwaltung sowie der sodann vor Ort eingesetzten Wahlhelfer-Teams. Die Wahlen durch die Bürgerinnen und Bürger gehören zu den Kernelementen unserer Demokratie. Daher müssen die Prozeßabläufe bei Wahlen Chefsache sein.

Karin Kaiser hält nach ihren Erfahrungen mit Juliane Bohrer jene  Amtsdirektorin nicht für geeignet, die demokratischen Prozesse im Amt Schrevenborn weiterzuentwickeln. Es ist für mich völlig unklar, warum Juliane Bohrer meine Wahlbeobachtung im Ratssaal wieder behindert hat. Auch wenn sie gegen mich persönlich und meine 
Partei Vorbehalte haben sollte, so muß sie ihr Amt in neutraler Weise ausüben. Willkürliche Einschränkungen der Wahlöffentlichkeit nach Gutsherrenart sind nicht akzeptabel. Möglicherweise ist Frau Bohrer auch überfordert und kennt keine sachgerechte Fehlerkultur. Ich werde den Vorfall nun wieder weiterverfolgen müssen, äußert Karin Kaiser abschließend.

Es grüßt der Pressesprecher Karl-Heinz Schmidt.

Die Heikendorfer Gemeindevertreterin für die AfD, Frau Prof. Dr. Karin Kaiser, Wirtschaftsprüferin und Steuerberaterin, fordert nach ihren Erfahrungen bei der Beobachtung der Europawahl 2024 am 09.06.2024 im Amt Schrevenborn den Rücktritt der verantwortlichen Amtsdirektorin Juliane Bohrer.

"Es ist erschreckend, daß mir die Amtsdirektorin Juliane Bohrer, Amt Schrevenborn im Kreis Plön, heute wieder keine uneingeschränkte Wahlbeobachtung anläßlich der heutigen Europawahl 2024 gewährt hat. Ich hatte wieder nicht die Möglichkeit, mich frei in dem Wahlauszählungsraum im Wahlbezirk 203 im Heikendorfer Ratssaal zu bewegen und um die Auszählungstische herumzugehen", sagt Karin Kaiser. "Die Amtsdirektorin vertrat die Auffassung, daß es ausreichend sei, wenn ich vor den Tischen stehend den Raum in Gänze sehen würde. Mit Stuhlbarrieren wurde wieder verhindert, daß ich um die Auszählungstische herumgehen und auch einen Blick in die geöffneten Wahlurnen werfen konnte".

Karin Kaiser hebt hervor, daß die Besonderheit dieser Behinderung der Wahlbeobachtung durch Juliane Bohrer darin besteht, daß die Amtsdirektorin dies das vierte Mal in Folge tut. Auch bei der Bundestagswahl 2021, bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein im Jahr 2022 und bei der Kommunalwahl in Schleswig-Holstein im Jahr 2023 hatte ihr die Amtsdirektorin Juliane Bohrer keine uneingeschränkte Wahlbeobachtung gewährt. Derzeit ist dazu auch noch ein Verfahren vor dem schleswig-holsteinischen Oberverwaltungsgericht in Schleswig anhängig (Az. 3 LA 63/24).

"Es ist völlig unverständlich, warum sich die Amtsdirektorin Juliane Bohrer heute wieder so verhalten hat", sagt Karin Kaiser. "Es gibt eine Handreichung zum Umgang mit Wahlbeobachtern, die von der Bundeswahlleiterin im März 2024 herausgegeben worden ist. Darin ist deutlich aufgeführt, was zulässig ist und was nicht. Daran hat sich auch eine Amtsdirektorin zu halten".

Karin Kaiser erklärt, daß sie am 09.06.2024 auch in anderen Wahllokalen im Amt Schrevenborn eine Wahlbeobachtung durchgeführt hatte. Einige Mängel habe sie auch dort festgestellt. In zwei anderen Wahlräumen in Mönkeberg hätten Stuhlbarrieren in den offenen Türen gestanden, um Wahlbeobachter von den Auszählungstischen fernzuhalten.

"Ich habe dann deutlich gefordert, daß die Öffentlichkeit der Wahl es gebietet, daß ich Zutritt zu den Auszählungstischen bekomme. Dieser ist mir dann auch gewährt worden. Neulinge in der Wahlbeobachtung werden sich aber durch eine solche in rechtswidriger Weise aufgebaute Stuhlbarriere abschrecken lassen. Dies war auch der Fall im Wahlbezirk 301. Erst durch meine Aufklärung erfuhr der vor Ort angetroffene Erst-Wahlbeobachter, daß er nicht vor der Stuhlreihe stehen bleiben müsse, sondern in den Auszählungsraum hineingehen dürfe", sagt Karin Kaiser.

"Einen weiteren Mangel habe ich bei der Bearbeitung der Briefwahlunterlagen festgestellt", sagt Karin Kaiser. "In zwei Briefwahlbezirken wurden von den Wahlhelfern die roten Briefwahlumschläge einzeln geöffnet und Wahlschein und Stimmzettelumschlag getrennt sortiert, ohne daß es dabei ein Vieraugenprinzip gab. Sollten übersehene Fehler auf dem Wahlschein später noch festgestellt werden, so wird es in der Regel nicht möglich sein, den dazugehörigen Stimmzettelumschlag wieder zu identifizieren und auszusortieren. Dies habe ich den Wahlhelfern in den beiden Wahlbezirken auch mitgeteilt. Sie haben dann ihre Bearbeitungsmethode entsprechend umgestellt. Aber was vorher bearbeitet worden war, konnte natürlich nicht mehr rückgängig gemacht werden".

Karin Kaiser sieht auch Optimierungsbedarf in der Behandlung der Briefwahlumschläge vor dem Wahltag. Die Wahlurnen seien lediglich mit einem Vorhängeschloß abgeschlossen. Der Schlüssel würde auskunftsgemäß in einem Tresor aufbewahrt werden. Nähere Erläuterungen habe man ihr aber mit der Begründung der Geheimhaltung nicht geben wollen. "Unabhängig von dem jeweiligen Berechtigungskonzept für den Zugang zum Tresor halte ich es aber für überdenkenswert, die Wahlurnen mit einer Plombe oder einem Sicherheitssiegel zusätzlich zu sichern", führt Karin Kaiser weiter aus, weil dies nicht erfolgte.

Der Wahlraum für die Auszählung der Briefwahlunterlagen in Heikendorf war nach Ansicht von Karin Kaiser auch zu klein. Bei 34 Parteien seien die Wahlzettel naturgemäß sehr groß und der Sortiervorgang komplex und umfangreich. Dafür würde man mehr Platz benötigen, als es in diesem Wahlraum der Fall war. Eine angemessene Raumgröße würde die Arbeit der Wahlhelferinnen und Wahlhelfer erleichtern und damit das Risiko von Fehlern reduzieren.

In anderen Wahlbezirken im Amt Schrevenborn habe sie während der Zeit ihrer Wahlbeobachtung keine Mängel festgestellt, erklärt Karin Kaiser. "Nach meiner Auffassung besteht aber ein weiterer Schulungsbedarf der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der dortigen Verwaltung sowie der sodann vor Ort eingesetzten Wahlhelfer-Teams. Die Wahlen durch die Bürgerinnen und Bürger gehören zu den Kernelementen unserer Demokratie. Daher müssen die Prozeßabläufe bei Wahlen Chefsache sein".

Karin Kaiser hält nach ihren Erfahrungen mit Juliane Bohrer jene Amtsdirektorin nicht für geeignet, die demokratischen Prozesse im Amt Schrevenborn weiterzuentwickeln. "Es ist für mich völlig unklar, warum Juliane Bohrer meine Wahlbeobachtung im Ratssaal wieder behindert hat. Auch wenn sie gegen mich persönlich und meine
Partei Vorbehalte haben sollte, so muß sie ihr Amt in neutraler Weise ausüben. Willkürliche Einschränkungen der Wahlöffentlichkeit nach Gutsherrenart sind nicht akzeptabel. Möglicherweise ist Frau Bohrer auch überfordert und kennt keine sachgerechte Fehlerkultur. Ich werde den Vorfall nun wieder weiterverfolgen müssen", äußert Karin Kaiser abschließend.

Es grüßt der Pressesprecher Karl-Heinz Schmidt.
Mehr anzeigenWeniger anzeigen

Do, 13. Jun 2024
Trotz einer nicht geringen Wahlbeteiligung von 68% konnten wir im Vergleich zur letzten Europawahl aus 2019, wo wir im Kreisgebiet 4.846 Stimmen erzielten und damit auf 7,3% gekommen waren, nicht unerhebliche Zuwächse verzeichnen und kamen aktuell bei der Europawahl 2024 auf 8.536 Stimmen und mithin 11,7%, was einen Zuwachs von 4,4% bedeutet. 

Es haben uns ein Mehr an 3.690 Wählern und Wählerinnen ihr Vertrauen geschenkt. Hierfür und für das von Euch in unsere AfD gesetzte Vertrauen sagen wir ausdrücklichen Dank !!

Das beste Ergebnis holten wir übrigens in der Gemeinde Kletkamp im Amtsbezirk Lütjenburg mit 32,6%. 
Da haben die Wählerinnen und Wähler die aktuelle politische Großwetterlage begriffen. Ausdrücklichen Dank an die hier Aufgewachten !!

Ein kleiner Wermutstropfen bleibt: die Kandidaten aus Schleswig-Holstein, Volker Schnurrbusch (Listenplatz 16) und Julian Flak (Listenplatz 19), haben den Einzug in das Europaparlament verpaßt. Unsere AfD wird zukünftig mit 15 Abgeordneten in Brüssel und Straßburg vertreten sein. Leider liegen wir im Kreis Plön mit 11,7% sowohl noch unter dem Landesdurchschnitt von 12,2% als auch unter dem Bundesdurchschnitt von 15,9%, aber wir konnten uns erheblich steigern und haben uns im Ergebnis um 4,4% verbessert.

Wir möchten uns hiermit bei allen treuen und bei allen neuen Wählern ausdrücklich bedanken !! Selbiges gilt für den unermüdlichen Einsatz vieler Parteifreunde und Helfer. Auch da sagen wir, die Vorstandsmitglieder des AfD-Kreisverbandes Plön, an Euch: Danke !!

Es grüßt der Verfasser
Karl-Heinz Schmidt

Trotz einer nicht geringen Wahlbeteiligung von 68% konnten wir im Vergleich zur letzten Europawahl aus 2019, wo wir im Kreisgebiet 4.846 Stimmen erzielten und damit auf 7,3% gekommen waren, nicht unerhebliche Zuwächse verzeichnen und kamen aktuell bei der Europawahl 2024 auf 8.536 Stimmen und mithin 11,7%, was einen Zuwachs von 4,4% bedeutet.

Es haben uns ein Mehr an 3.690 Wählern und Wählerinnen ihr Vertrauen geschenkt. Hierfür und für das von Euch in unsere AfD gesetzte Vertrauen sagen wir ausdrücklichen Dank !!

Das beste Ergebnis holten wir übrigens in der Gemeinde Kletkamp im Amtsbezirk Lütjenburg mit 32,6%.
Da haben die Wählerinnen und Wähler die aktuelle politische Großwetterlage begriffen. Ausdrücklichen Dank an die hier Aufgewachten !!

Ein kleiner Wermutstropfen bleibt: die Kandidaten aus Schleswig-Holstein, Volker Schnurrbusch (Listenplatz 16) und Julian Flak (Listenplatz 19), haben den Einzug in das Europaparlament verpaßt. Unsere AfD wird zukünftig mit 15 Abgeordneten in Brüssel und Straßburg vertreten sein. Leider liegen wir im Kreis Plön mit 11,7% sowohl noch unter dem Landesdurchschnitt von 12,2% als auch unter dem Bundesdurchschnitt von 15,9%, aber wir konnten uns erheblich steigern und haben uns im Ergebnis um 4,4% verbessert.

Wir möchten uns hiermit bei allen treuen und bei allen neuen Wählern ausdrücklich bedanken !! Selbiges gilt für den unermüdlichen Einsatz vieler Parteifreunde und Helfer. Auch da sagen wir, die Vorstandsmitglieder des AfD-Kreisverbandes Plön, an Euch: Danke !!

Es grüßt der Verfasser
Karl-Heinz Schmidt
Mehr anzeigenWeniger anzeigen

Mi, 12. Jun 2024
Wahlkampfabschluß in der Kreisstadt!

Am heutigen Freitag, dem 07.06.2024, in der Zeit von 10:00 bis 13:00 Uhr, war unsere Kreisstadt Plön zum den Europawahlkampf abschließenden Informationsstand an der Reihe. Hier war Markttag, und die Fußgängerzone der Kreisstadt war bis 13:00 Uhr proppevoll, zumal bei strahlendem Sonnenschein bestes Wetter herrschte, so daß die zahlreichen Marktbesucher durch die Bank weg bei guter Laune waren. Wir trafen auf viele strahlende Gesichter. Diverse politische Mitbewerber (CDU, SPD, FDP, B90/Grüne, BSW, Volt, Die Linke, Basisdemokratische Partei Deutschland) hatten dort ebenfalls ihre Stände aufgebaut. Mithin waren ganze 9 Parteien am Start. Über mangelnde Konkurrenz konnten wir uns also nicht beklagen. Wir hatten an der Ecke Lange Straße / Markt vor der Hof-Apotheke durch das zuständige Ordnungsamt der Stadt Plön einen herausragenden Standort zugewiesen bekommen, an dem jeder Marktbesucher vorbei mußte, besser ging nicht.

Wir waren mit 8 Parteimitgliedern aus dem hiesigen Kreisverband in voller Mannschaftsstärke angetreten. 
Der Verfasser bedankt sich ausdrücklich bei jedem einzelnen von Euch für Euren ausgevorzüglichen und erfolgreichen Einsatz. Ohne Euch läuft das nicht. Bei dieser Anzahl an fleißigen Helfern hatte jeder Marktbesucher sofort seinen Ansprechpartner. Wir trafen auf sehr viele Interessierte, mit denen wir nette Gespräche führen durften. Die Giveaways und unsere vielfältigen Programmflyer wurden sehr gut angenommen. Gruß bei der Gelegenheit gleichfalls an unsere Standnachbarn von der Partei DIE BASIS, zu der wir im Kreis Plön ein sehr harmonisches Verhältnis pflegen und immer wieder Schnittmengen hinsichtlich Basisdemokratie und der aktuellen Großwetterlage feststellen.

Liebe Leser! Denkt daran: JETZT SONNTAG, 09.06.2024, IST WAHLTAG. Euer Wahllokal hat von 08:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Wer seine Wahlbenachrichtigung verlegt hat, kann auch mit dem Personalausweis den Wahlraum an seinem Wohnort aufsuchen; denn Ihr seid im örtlichen Wählerverzeichnis eingetragen. Mobilisiert unbedingt auch Eure Bekannten, Freunde, Nachbarn und Verwandten für ein Kreuz an der richtigen Stelle. Gebt Eure Stimme der AfD !!!

Wir, die Wahlkämpfer im Kreisverband Plön, hoffen auf ein bundesweit zufriedenstellendes Ergebnis für unsere AfD und darauf, daß unsere Spitzenkandidaten aus dem Landesverband Schleswig-Holstein, Volker Schnurrbusch und Julian Flak, die es sich im übrigen auch verdient haben, der Einzug in das Europäische Parlament gelingen möge, damit die Interessen unseres Bundeslandes auch in Brüssel und Straßburg würdig und mit Nachdruck in Eurem Sinne, liebe Wähler, verfolgt werden können. Ohne die AfD wird es keine Politikwende geben.

Es grüßt der Verfasser
Karl-Heinz Schmidt

Wahlkampfabschluß in der Kreisstadt!

Am heutigen Freitag, dem 07.06.2024, in der Zeit von 10:00 bis 13:00 Uhr, war unsere Kreisstadt Plön zum den Europawahlkampf abschließenden Informationsstand an der Reihe. Hier war Markttag, und die Fußgängerzone der Kreisstadt war bis 13:00 Uhr proppevoll, zumal bei strahlendem Sonnenschein bestes Wetter herrschte, so daß die zahlreichen Marktbesucher durch die Bank weg bei guter Laune waren. Wir trafen auf viele strahlende Gesichter. Diverse politische Mitbewerber (CDU, SPD, FDP, B90/Grüne, BSW, Volt, Die Linke, Basisdemokratische Partei Deutschland) hatten dort ebenfalls ihre Stände aufgebaut. Mithin waren ganze 9 Parteien am Start. Über mangelnde Konkurrenz konnten wir uns also nicht beklagen. Wir hatten an der Ecke Lange Straße / Markt vor der Hof-Apotheke durch das zuständige Ordnungsamt der Stadt Plön einen herausragenden Standort zugewiesen bekommen, an dem jeder Marktbesucher vorbei mußte, besser ging nicht.

Wir waren mit 8 Parteimitgliedern aus dem hiesigen Kreisverband in voller Mannschaftsstärke angetreten.
Der Verfasser bedankt sich ausdrücklich bei jedem einzelnen von Euch für Euren ausgevorzüglichen und erfolgreichen Einsatz. Ohne Euch läuft das nicht. Bei dieser Anzahl an fleißigen Helfern hatte jeder Marktbesucher sofort seinen Ansprechpartner. Wir trafen auf sehr viele Interessierte, mit denen wir nette Gespräche führen durften. Die Giveaways und unsere vielfältigen Programmflyer wurden sehr gut angenommen. Gruß bei der Gelegenheit gleichfalls an unsere Standnachbarn von der Partei DIE BASIS, zu der wir im Kreis Plön ein sehr harmonisches Verhältnis pflegen und immer wieder Schnittmengen hinsichtlich Basisdemokratie und der aktuellen Großwetterlage feststellen.

Liebe Leser! Denkt daran: JETZT SONNTAG, 09.06.2024, IST WAHLTAG. Euer Wahllokal hat von 08:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Wer seine Wahlbenachrichtigung verlegt hat, kann auch mit dem Personalausweis den Wahlraum an seinem Wohnort aufsuchen; denn Ihr seid im örtlichen Wählerverzeichnis eingetragen. Mobilisiert unbedingt auch Eure Bekannten, Freunde, Nachbarn und Verwandten für ein Kreuz an der richtigen Stelle. Gebt Eure Stimme der AfD !!!

Wir, die Wahlkämpfer im Kreisverband Plön, hoffen auf ein bundesweit zufriedenstellendes Ergebnis für unsere AfD und darauf, daß unsere Spitzenkandidaten aus dem Landesverband Schleswig-Holstein, Volker Schnurrbusch und Julian Flak, die es sich im übrigen auch verdient haben, der Einzug in das Europäische Parlament gelingen möge, damit die Interessen unseres Bundeslandes auch in Brüssel und Straßburg würdig und mit Nachdruck in Eurem Sinne, liebe Wähler, verfolgt werden können. Ohne die AfD wird es keine Politikwende geben.

Es grüßt der Verfasser
Karl-Heinz Schmidt
Mehr anzeigenWeniger anzeigen

Sa, 08. Jun 2024
Bei typisch norddeutschem Schietwetter machte der hiesige AfD-Kreisverband am vergangenen Mittwoch, dem 29.05.2024, von 10:00 bis 13:00 Uhr, Station in Preetz.

In unserer einwohnerstärksten Stadt war Wochenmarkt, und wir hatten am Eingang der Fußgängerzone Lange Brückstraße durch das zuständige Ordnungsamt einen hervorragenden Standort zugewiesen bekommen.

Kreissprecher Alexis Giersch, die Parteikollegen Torsten Klein, Jürgen Schulze sowie der Verfasser wurden von wissbegierigen Preetzern und den vielen Wochenmarktbesuchern förmlich überrannt, und wir waren in zahlreichen Diskussionen gefordert, standen Rede und Antwort zu den vielen herangetragenen Fragen zum aktuellen Zeitgeschehen und den Fehlentwicklungen in Gesellschaft und Politik.

Zum Verschnaufen war keine Zeit, jeder von uns hatte stets aus der Masse der vorsprechenden Bürgerinnen und Bürger des gut besuchten Wochenmarktes einen Gesprächspartner. Unsere mitgebrachten Programmflyer waren sehr begehrt. Von der von den Klimajüngern für unsere Gefilde behaupteten Trockenheit und angeblichen Erwärmung spürten die Wochenmarktbesucher und wir nichts. Im Gegenteil. Es war für den Wonnemonat Mai eindeutig zu kühl. Sommerliche Wärme und Sonnenschein Fehlanzeige. Es regnete fast unaufhörlich. Der Hingucker in Form des von uns aufgestellten Pavillons schützte die Standbesucher und uns vor dem nassen Niederschlag von oben. Ab und an hatte Petrus ein Einsehen und stellte den Wasserhahn zur Freude aller Beteiligten für kurzzeitige Phasen ab. Als wir den Stand aufgebaut hatten, war es noch trocken gewesen.

Kurz nachdem wir den Stand aufgebaut hatten, platzierte sich ab 10:15 Uhr eine Frau mittleren Alters direkt vor unserem Pavillon und hielt ein Pappschild hoch. Darauf stand: NAZIS RAUS. Wir, etwas irritiert, hielten Ausschau nach Nazis, konnten aber weit und breit keinen einzigen Nationalsozialisten ausmachen. Im Nu gesellten sich zu dieser Frau im Minutentakt auflaufartig weitere jüngere und ältere Damen, die sich im Ergebnis als OMAS GEGEN RECHTS entpuppten.

Viele trugen Pappschilder. Auf einem dieser Schilder stand: BUNT STATT BRAUN. Diese Dame war offenkundig farbenblind. Aufsteller, Infotisch, Pavillon, unsere Parteifarben, alles war blau. BLAU UND NICHT BRAUN, was die angesprochene Dame nicht verstand, ja schlimmer noch, nicht verstehen wollte. Blau als Farbe der Freiheit, der Farbe der freien Meinungsäußerung. Die Polizei schritt ein und verwies die Spontandemo der OMAS GEGEN RECHTS 100 Meter von uns weg auf den Markt nördlich des Quellensteins. Die  15-20 Damen leisteten widerspruchslos der polizeilichen Anordnung Folge und konnten mithin den Infostand nicht weiter stören. Danke Preetzer Polizei. Daß die Damen es mit dem Umweltschutz nicht so haben, zeigten sie dadurch, indem sie ihre Pappschilder nach Ende unseres Infostandes einfach achtlos auf das Straßenpflaster warfen und, ohne sich um den eigenen Müll zu kümmern, einfach vom Ort des Geschehens entfernten.

Kreissprecher Alexis Giersch, dem der Umweltschutz am Herzen liegt, erbarmte sich und sammelte den von den Damen hinterlassenen Pappmüll zwecks ordnungsgemäßer Entsorgung vom Kopfsteinpflaster ein, weil unsere AfD für Ordnung, Aufgeräumtheit und Sauberkeit steht.

Es grüßt der Verfasser
Karl-Heinz Schmidt

Bei typisch norddeutschem Schietwetter machte der hiesige AfD-Kreisverband am vergangenen Mittwoch, dem 29.05.2024, von 10:00 bis 13:00 Uhr, Station in Preetz.

In unserer einwohnerstärksten Stadt war Wochenmarkt, und wir hatten am Eingang der Fußgängerzone Lange Brückstraße durch das zuständige Ordnungsamt einen hervorragenden Standort zugewiesen bekommen.

Kreissprecher Alexis Giersch, die Parteikollegen Torsten Klein, Jürgen Schulze sowie der Verfasser wurden von wissbegierigen Preetzern und den vielen Wochenmarktbesuchern förmlich überrannt, und wir waren in zahlreichen Diskussionen gefordert, standen Rede und Antwort zu den vielen herangetragenen Fragen zum aktuellen Zeitgeschehen und den Fehlentwicklungen in Gesellschaft und Politik.

Zum Verschnaufen war keine Zeit, jeder von uns hatte stets aus der Masse der vorsprechenden Bürgerinnen und Bürger des gut besuchten Wochenmarktes einen Gesprächspartner. Unsere mitgebrachten Programmflyer waren sehr begehrt. Von der von den Klimajüngern für unsere Gefilde behaupteten Trockenheit und angeblichen Erwärmung spürten die Wochenmarktbesucher und wir nichts. Im Gegenteil. Es war für den Wonnemonat Mai eindeutig zu kühl. Sommerliche Wärme und Sonnenschein Fehlanzeige. Es regnete fast unaufhörlich. Der Hingucker in Form des von uns aufgestellten Pavillons schützte die Standbesucher und uns vor dem nassen Niederschlag von oben. Ab und an hatte Petrus ein Einsehen und stellte den Wasserhahn zur Freude aller Beteiligten für kurzzeitige Phasen ab. Als wir den Stand aufgebaut hatten, war es noch trocken gewesen.

Kurz nachdem wir den Stand aufgebaut hatten, platzierte sich ab 10:15 Uhr eine Frau mittleren Alters direkt vor unserem Pavillon und hielt ein Pappschild hoch. Darauf stand: "NAZIS RAUS". Wir, etwas irritiert, hielten Ausschau nach Nazis, konnten aber weit und breit keinen einzigen Nationalsozialisten ausmachen. Im Nu gesellten sich zu dieser Frau im Minutentakt auflaufartig weitere jüngere und ältere Damen, die sich im Ergebnis als "OMAS GEGEN RECHTS" entpuppten.

Viele trugen Pappschilder. Auf einem dieser Schilder stand: "BUNT STATT BRAUN". Diese Dame war offenkundig farbenblind. Aufsteller, Infotisch, Pavillon, unsere Parteifarben, alles war blau. "BLAU UND NICHT BRAUN", was die angesprochene Dame nicht verstand, ja schlimmer noch, nicht verstehen wollte. Blau als Farbe der Freiheit, der Farbe der freien Meinungsäußerung. Die Polizei schritt ein und verwies die Spontandemo der "OMAS GEGEN RECHTS" 100 Meter von uns weg auf den Markt nördlich des Quellensteins. Die 15-20 Damen leisteten widerspruchslos der polizeilichen Anordnung Folge und konnten mithin den Infostand nicht weiter stören. Danke Preetzer Polizei. Daß die Damen es mit dem Umweltschutz nicht so haben, zeigten sie dadurch, indem sie ihre Pappschilder nach Ende unseres Infostandes einfach achtlos auf das Straßenpflaster warfen und, ohne sich um den eigenen Müll zu kümmern, einfach vom Ort des Geschehens entfernten.

Kreissprecher Alexis Giersch, dem der Umweltschutz am Herzen liegt, erbarmte sich und sammelte den von den Damen hinterlassenen Pappmüll zwecks ordnungsgemäßer Entsorgung vom Kopfsteinpflaster ein, weil unsere AfD für Ordnung, Aufgeräumtheit und Sauberkeit steht.

Es grüßt der Verfasser
Karl-Heinz Schmidt
Mehr anzeigenWeniger anzeigen

Mo, 03. Jun 2024
Die Heikendorfer Gemeindevertreterin Prof. Dr. Karin Kaiser, Parteiurgestein, Wirtschaftsprüferin und Steuerberaterin, kämpft heute vor dem Schleswig-Holsteinischen Verwaltungsgericht für die Gewährung ihrer demokratischen Rechte einer unbehinderten Wahlbeobachtung, Nachwehen aus den Geschehnissen und Vorkommnissen um das Heikendorfer Rathaus bei der Kommunalwahl vom letzten Jahr.

Es ist erschreckend, daß grundlegende demokratische Kenntnisse offenkundig nicht vorhanden sind und ich nun auch noch den Rechtsweg über die Gerichte wegen der eingeschränkten Wahlbeobachtung beschreiten muß, sagt Karin Kaiser.

Es ist völlig unverständlich, warum mir die Amtsdirektorin Juliane Bohrer, Amt Schrevenborn im Kreis Plön, keine uneingeschränkte Wahlbeobachtung anläßlich der Schleswig-Holsteinischen Kommunalwahl am 14.05.2023 gewährt hat. Ich hatte nicht die Möglichkeit, mich frei in dem Wahlzählungsraum zu bewegen und die Wahlhelferinnen und Wahlhelfer bei dem Auszählungsvorgang zu beobachten. Die Amtsdirektorin vertrat die Auffassung, daß ich mich auf eine Stuhlreihe zu setzen hätte und daß es ausreichend wäre, wenn ich den Raum in Gänze sehen könnte. Dabei dehnte sich der Abstand zu den Auszählungstischen aber auf bis zu zirka 7 bis 10 Metern aus. Ein Beobachten der Zuordnung der einzelnen Wahlzettel zu den jeweils gebildeten Stapel der angekreuzten Parteien war damit nicht möglich, so Karin Kaiser weiter.

Der Grundsatz der Öffentlichkeit einer Wahl resultiert aus Artikel 38 in Verbindung mit Artikel 20 Abs. 1 und Abs. 2 Grundgesetz (GG). Daraus folgt, daß alle wesentlichen Schritte der Wahl der öffentlichen Beobachtung und damit der Überprüfbarkeit unterliegen. Somit müssen die wesentlichen Schritte der Wahlhandlung und der Ergebnisermittlung von den Bürgerinnen und Bürgern zuverlässig und ohne besondere Sachkenntnis beobachtet werden können. Karin Kaiser erklärt, daß ihr genau diese Transparenz der Prozeßabläufe zur Ermittlung der Wahlergebnisse sowohl der Gemeindewahl als auch der Kreiswahl im betreffenden Heikendorfer Wahllokal von der Amtsdirektorin Juliane Bohrer verwehrt worden ist. Sowohl Karin Kaiser als auch die Zeuginnen Gallus und Fischer konnten weder die Auszählung der Wahlzettel noch den Prozeß der EDV-technischen Eingabe der Wahlergebnisse beobachten. 
Deshalb hatte Karin Kaiser die Kreiswahl angefochten. Der Wahlprüfungsausschuß des Kreises Plön und der Kreistag Plön hatten die Anfechtung aber zurückgewiesen. Daraufhin hatte Karin Kaiser die Klage vor dem Schleswig-Holsteinischen Verwaltungsgericht in Schleswig erhoben. Heute findet die mündliche Verhandlung statt (Az. 6 A 59/23).

Nach Auffassung des Verfassers wird das Thema Wahlbeobachtung erneut von enormer Relevanz in Hinsicht auf die am 09.06.2024 anstehende Europawahl.

Karin Kaiser hat sich sehr gefreut, daß dieses wichtige demokratische Thema der Wahlbeobachtung von dem Radiosender Trigger.FM aufgegriffen worden ist. Benjamin Niemeyer hat die tapfere AfD-Kämpferin dazu interviewt. Das Interview wurde bereits ausgestrahlt und ist in der Videothek bzw. Audiosammlung des Radiosenders abrufbar, vgl. https://triggerfm.com/videos/.
Leider hat die Amtsdirektorin Juliane Bohrer ein Interview abgelehnt.

Karin Kaiser abschließend: (Zitat) Ich hoffe jetzt auf eine positive Entscheidung des Schleswig-Holsteinischen Verwaltungsgerichts. Da es nach meiner Auffassung keine sachgerechte Vorbereitung des Wahlprüfungsausschusses sowie des Kreistags in Plön durch den Kreiswahlleiter und Landrat Björn Demmin gegeben hat, habe ich beantragt, die Sache zur erneuten Beschlußfassung an den Plöner Kreistag zurückzuverweisen.

Wir werden diesbezüglich weiter berichten. Es grüßt der Verfasser
Karl-Heinz Schmidt, Pressesprecher.

Die Heikendorfer Gemeindevertreterin Prof. Dr. Karin Kaiser, Parteiurgestein, Wirtschaftsprüferin und Steuerberaterin, kämpft heute vor dem Schleswig-Holsteinischen Verwaltungsgericht für die Gewährung ihrer demokratischen Rechte einer unbehinderten Wahlbeobachtung, Nachwehen aus den Geschehnissen und Vorkommnissen um das Heikendorfer Rathaus bei der Kommunalwahl vom letzten Jahr.

"Es ist erschreckend, daß grundlegende demokratische Kenntnisse offenkundig nicht vorhanden sind und ich nun auch noch den Rechtsweg über die Gerichte wegen der eingeschränkten Wahlbeobachtung beschreiten muß", sagt Karin Kaiser.

"Es ist völlig unverständlich, warum mir die Amtsdirektorin Juliane Bohrer, Amt Schrevenborn im Kreis Plön, keine uneingeschränkte Wahlbeobachtung anläßlich der Schleswig-Holsteinischen Kommunalwahl am 14.05.2023 gewährt hat. Ich hatte nicht die Möglichkeit, mich frei in dem Wahlzählungsraum zu bewegen und die Wahlhelferinnen und Wahlhelfer bei dem Auszählungsvorgang zu beobachten. Die Amtsdirektorin vertrat die Auffassung, daß ich mich auf eine Stuhlreihe zu setzen hätte und daß es ausreichend wäre, wenn ich den Raum in Gänze sehen könnte. Dabei dehnte sich der Abstand zu den Auszählungstischen aber auf bis zu zirka 7 bis 10 Metern aus. Ein Beobachten der Zuordnung der einzelnen Wahlzettel zu den jeweils gebildeten Stapel der angekreuzten Parteien war damit nicht möglich", so Karin Kaiser weiter.

Der Grundsatz der Öffentlichkeit einer Wahl resultiert aus Artikel 38 in Verbindung mit Artikel 20 Abs. 1 und Abs. 2 Grundgesetz (GG). Daraus folgt, daß alle wesentlichen Schritte der Wahl der öffentlichen Beobachtung und damit der Überprüfbarkeit unterliegen. Somit müssen die wesentlichen Schritte der Wahlhandlung und der Ergebnisermittlung von den Bürgerinnen und Bürgern zuverlässig und ohne besondere Sachkenntnis beobachtet werden können. Karin Kaiser erklärt, daß ihr genau diese Transparenz der Prozeßabläufe zur Ermittlung der Wahlergebnisse sowohl der Gemeindewahl als auch der Kreiswahl im betreffenden Heikendorfer Wahllokal von der Amtsdirektorin Juliane Bohrer verwehrt worden ist. Sowohl Karin Kaiser als auch die Zeuginnen Gallus und Fischer konnten weder die Auszählung der Wahlzettel noch den Prozeß der EDV-technischen Eingabe der Wahlergebnisse beobachten.
Deshalb hatte Karin Kaiser die Kreiswahl angefochten. Der Wahlprüfungsausschuß des Kreises Plön und der Kreistag Plön hatten die Anfechtung aber zurückgewiesen. Daraufhin hatte Karin Kaiser die Klage vor dem Schleswig-Holsteinischen Verwaltungsgericht in Schleswig erhoben. Heute findet die mündliche Verhandlung statt (Az. 6 A 59/23).

Nach Auffassung des Verfassers wird das Thema Wahlbeobachtung erneut von enormer Relevanz in Hinsicht auf die am 09.06.2024 anstehende Europawahl.

Karin Kaiser hat sich sehr gefreut, daß dieses wichtige demokratische Thema der Wahlbeobachtung von dem Radiosender Trigger.FM aufgegriffen worden ist. Benjamin Niemeyer hat die tapfere AfD-Kämpferin dazu interviewt. Das Interview wurde bereits ausgestrahlt und ist in der Videothek bzw. Audiosammlung des Radiosenders abrufbar, vgl. triggerfm.com/videos/.
Leider hat die Amtsdirektorin Juliane Bohrer ein Interview abgelehnt.

Karin Kaiser abschließend: (Zitat) "Ich hoffe jetzt auf eine positive Entscheidung des Schleswig-Holsteinischen Verwaltungsgerichts. Da es nach meiner Auffassung keine sachgerechte Vorbereitung des Wahlprüfungsausschusses sowie des Kreistags in Plön durch den Kreiswahlleiter und Landrat Björn Demmin gegeben hat, habe ich beantragt, die Sache zur erneuten Beschlußfassung an den Plöner Kreistag zurückzuverweisen".

Wir werden diesbezüglich weiter berichten. Es grüßt der Verfasser
Karl-Heinz Schmidt, Pressesprecher.
Mehr anzeigenWeniger anzeigen

Mo, 29. Apr 2024
Fast im gesamten Bundesgebiet sind die Zahlen der Straftaten angestiegen. Was hierbei deutlich auffällt: Vor allem die Ausländerkriminalität zeigt einen deutlichen Anstieg. So beträgt die Zahl der tatverdächtigen Ausländer in NRW rund 35 Prozent, obwohl Ausländer nur 15,6 Prozent der Bevölkerung ausmachen.

Auch in Schleswig-Holstein verzeichnen die Behörden einen Anstieg der Gewalt. Lange Zeit schien es, dass der Kreis Plön von dieser traurigen Tendenz verschont bleiben würde. Doch nach der neuesten Statistik zeigt sich, dass auch in Plön die Gewalt weiter ansteigt. In unserem Kreis stieg die Zahl der gewalttätigen Ausländer von 16,65 Prozent auf 20 Prozent, obwohl die Ausländerquote in Plön bei sechs Prozent liegt.

Hiermit wird deutlich, welchen Einfluss die Massenmigration selbst auf einst friedliche und ländliche Gebiete hat! Obwohl die AfD seit Jahren vor der unkontrollierten Einwanderung warnt, haben CDU, SPD, FDP, Grüne und LINKE alle Warnungen ignoriert.

Stattdessen gehen Bürgermeister, Landrätin und Kommunalpolitiker im Kampf gegen rechts in Heikendorf auf die Straße und demonstrieren gegen die einzige Partei, die sich noch voll und ganz für die Sicherheit der Bürger einsetzt.

Wer also im Juni zur Europawahl geht, sollte noch einmal darüber nachdenken, für welche Partei er dieses Mal seine Stimme abgibt!

Fast im gesamten Bundesgebiet sind die Zahlen der Straftaten angestiegen. Was hierbei deutlich auffällt: Vor allem die Ausländerkriminalität zeigt einen deutlichen Anstieg. So beträgt die Zahl der tatverdächtigen Ausländer in NRW rund 35 Prozent, obwohl Ausländer nur 15,6 Prozent der Bevölkerung ausmachen.

Auch in Schleswig-Holstein verzeichnen die Behörden einen Anstieg der Gewalt. Lange Zeit schien es, dass der Kreis Plön von dieser traurigen Tendenz verschont bleiben würde. Doch nach der neuesten Statistik zeigt sich, dass auch in Plön die Gewalt weiter ansteigt. In unserem Kreis stieg die Zahl der gewalttätigen Ausländer von 16,65 Prozent auf 20 Prozent, obwohl die Ausländerquote in Plön bei sechs Prozent liegt.

Hiermit wird deutlich, welchen Einfluss die Massenmigration selbst auf einst friedliche und ländliche Gebiete hat! Obwohl die AfD seit Jahren vor der unkontrollierten Einwanderung warnt, haben CDU, SPD, FDP, Grüne und LINKE alle Warnungen ignoriert.

Stattdessen gehen Bürgermeister, Landrätin und Kommunalpolitiker im "Kampf gegen rechts" in Heikendorf auf die Straße und demonstrieren gegen die einzige Partei, die sich noch voll und ganz für die Sicherheit der Bürger einsetzt.

Wer also im Juni zur Europawahl geht, sollte noch einmal darüber nachdenken, für welche Partei er dieses Mal seine Stimme abgibt!
Mehr anzeigenWeniger anzeigen

Do, 25. Apr 2024
Die Fraktion GEMEINSAM VOR ORT fordert den Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Kreisverwaltung Plön und will den hiesigen Landrat beauftragt sehen, den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Form sogenannter Chatbots zur vermeintlichen Entlastung der Mitarbeitenden voranzubringen. Gleichfalls die Fraktion B90/DIE GRÜNEN möchte eine moderne Kreisverwaltung. Sie sind der Überzeugung, daß ohne KI die Kreisverwaltung nicht mehr funktionieren und der Moderne hinterherhinken würde.

Jede neue Technik befreit zuerst, dann versklavt sie, notierte einst Nicolas Gomez Davila, aber der weise kolumbianische Philosoph aus Bogota konnte sich damals noch nicht ausmalen, welchen Ausmaß die technologische Sklaverei annehmen würde. 

Dazu ist auf die Smart City Charta des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit hinzuweisen, in welcher Regierungspolitiker und smarte Visionäre beschreiben, wie sie sich den hypervernetzten Planeten der Zukunft vorstellen, nämlich eigentumslos, privatsphärenfrei und totalüberwacht, also praktisch Urkommunismus auf KI-Basis. Vergleichbares hört man auch vom Weltwirtschaftsforum. Womöglich ist aber die Zeit der Völker, Nationen, Ethnien, Kulturen und Religionen sowieso abgelaufen. 

Möchten wir auch noch so gern im Analogen bleiben und unsere Traditionen bewahren, die Künstliche Intelligenz könnte uns immer mehr in die Bedeutungslosigkeit zwingen und letztlich auslöschen. Der Einzelne stünde dann nicht mehr primär im Verhältnis zu irgendeinem menschlichen Kollektiv, sondern fungierte als eine Art Biochip im KI-gesteuerten Riesenorganismus Menschheit. Wer beim Begriff Künstliche Intelligenz lediglich an heutige Anwendungen wie beispielsweise digitale Assistenten (Siri, Alexa), digitale Avatare, Chat-Bots, Analyse-Tools, Übersetzungsprogramme, Chat GBT, Deepfake, autonome Fahrzeuge oder an humanoide Roboter denkt, ohne zu erkennen, daß die globale Vernetzung von Menschen und Computer mittels Internet bereits einen komplexen hybriden Superorganismus darstellt, der hat das Prinzip der Evolution nicht verstanden. 

Die evolvierenden Systeme werden immer umfassender, größer und komplexer. Der Fortschritt sieht viel größer aus, als er ist, schrieb noch im 19. Jahrhundert der Österreicher Johann Nestroy. Es kann allerdings auch sein, daß der Fortschritt noch viel größer ist, als er aussieht , meint hingegen der Verfasser. 

Und dieser vermeintliche Fortschritt kann sich auch als ein Rückschritt in Richtung globaler Versklavung der gesamten Menschheit entpuppen. Das Tempo der technischen Entwicklung ist jedenfalls so atemberaubend geworden, daß von der Welt, die ein heute geborenes Kind erblickt, nichts mehr übriggeblieben sein wird, wenn es in meinem Alter angelangt ist. Was in meiner bisherigen Lebensspanne an technischen Neuerungen über die Welt kam, war eine Revolution, die historisch beispiellos ist, zumal sie an Tempo täglich noch zulegt. 

Es heißt, daß der Computer, der Apollo 11 beim ersten Flug zum Mond steuerte, eine geringere Speicherkapazität besaß als ein i-Phone. 1996 kam das Klonschaf Dolly zur Welt, das erste geklonte Säugetier. 1997 besiegte der Computer Deep Blue den Schachweltmeister Garri Kasparow. Das war eine kopernikanische Wende und eine ähnlich narzisstische Kränkung für die Menschengattung wie die Entdeckung des heliozentrischen Weltbildes. 

Im Jahr 2025 sollen weltweit ca. 150 Milliarden miteinander vernetzte Meßsensoren im Einsatz sein. Die global erfaßte Datenmenge wird sich dann alle 24 Stunden vervierfachen. Allein im Jahr 2015 seien mehr Daten produziert worden als in der gesamten Menschheitsgeschichte zuvor. Es entzieht sich der Kenntnis des Verfassers, wie die Wissenschaftler das gemessen haben, die Daten stimmen, leider. 

Der virtuelle Raum wächst, der analoge verliert an Bedeutung. Heute schaut jeder ins Handy, morgen werden die Leute Datenbrillen tragen, übermorgen subkutane Chips unter der Haut, überübermorgen wird sich die Schnittstelle zwischen Mensch und Netz im Gehirn befinden. Die Tendenz jedenfalls ist klar und die Modernen und Progressiven unter der Menschheit und hier insbesondere die herrschenden Klassen im Gros der westlichen Welt und vor allem das Weltwirtschaftsforum sind ob dieser Entwicklung voller Freude begeistert. 

Mit der täglich steigenden Informationsflut kann die Einzelseele genauso wenig anfangen wie mit den astronomischen Entfernungen oder den Milliarden Sonnenmassen eines schwarzen Lochs. Die einzige Botschaft, die diese monströsen Zahlen vermitteln, lautet: Du bist klein, unwichtig, unvollkommen, ein sterbliches Partikelchen in riesigen, unbegreiflichen Strukturen, und Dein Einfluß aufs Geschehen tendiert gegen   Null. Die Menschheit starrt auf die Künstliche Intelligenz wie das Kaninchen auf die Schlange. Die überwiegende Mehrheit wird bald kaum mehr als Datenmaterial sein, das mit Hilfe von Algorithmen gesteuert wird. Zu bedenken ist, daß diese Entwicklung dem selbständigen Denken, dem Über- und Nachdenken so weit vorausläuft, daß es das Denken eines Tages buchstäblich abgehängt, ja beendet haben könnte. Wollt Ihr das?

Aus der Charta des zitierten Ministeriums: (Zitat) Künstliche Intelligenz ersetzt Wahl. Wir müssen uns nie entscheiden, einen bestimmten Bus oder Zug zu nehmen, sondern bekommen den schnellsten Weg von A nach B. Und weiter: Eine Gesellschaft, in der kein Gebäude leer steht, sondern die ganze Zeit optimal genutzt wird. Auch fahren keine Autos mehr leer. Dank der Informationen über verfügbare Waren und Ressourcen macht es weniger Sinn, etwas zu besitzen.  Die politische Botschaft ist also klar: Privateigentum ist laut Smart City Charta Luxus!

Ich sage nur: Wehret den Anfängen !! Der Einsatz von KI in der öffentlichen Verwaltung ist menschenverachtend. Hilfesuchende Bürger sollen nach Willen der progressiven Altparteien mit Robotern und Computern sprechen. Man erwischt am Telefon keinen Beamten oder Angestellten aus Fleisch und Blut, sondern soll mit KI auf und über Band kommunizieren. Nebenbei automatisiert der Einsatz von KI und Robotik zahlreiche Berufe auch außerhalb der Verwaltung, was überdies branchenübergreifend zu erheblichen Arbeitsplatzverlusten mit unabsehbaren negativen Folgen für den allgemeinen Arbeitsmarkt führen wird.

Die AfD-Kreistagsfraktion in Plön wird den Antrag des politischen Mitbewerbers zur Forderung des Einsatzes von künstlicher Intelligenz in der Verwaltung des Kreises Plön mit Entschiedenheit ablehnen.

Es grüßt der Verfasser.

Karl-Heinz Schmidt

Die Fraktion GEMEINSAM VOR ORT fordert den Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Kreisverwaltung Plön und will den hiesigen Landrat beauftragt sehen, den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Form sogenannter Chatbots zur vermeintlichen Entlastung der Mitarbeitenden voranzubringen. Gleichfalls die Fraktion B90/DIE GRÜNEN möchte eine moderne Kreisverwaltung. Sie sind der Überzeugung, daß ohne KI die Kreisverwaltung nicht mehr funktionieren und der Moderne hinterherhinken würde.

"Jede neue Technik befreit zuerst, dann versklavt sie", notierte einst Nicolas Gomez Davila, aber der weise kolumbianische Philosoph aus Bogota konnte sich damals noch nicht ausmalen, welchen Ausmaß die technologische Sklaverei annehmen würde.

Dazu ist auf die "Smart City Charta" des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit hinzuweisen, in welcher Regierungspolitiker und smarte Visionäre beschreiben, wie sie sich den hypervernetzten Planeten der Zukunft vorstellen, nämlich eigentumslos, privatsphärenfrei und totalüberwacht, also praktisch Urkommunismus auf KI-Basis. Vergleichbares hört man auch vom Weltwirtschaftsforum. Womöglich ist aber die Zeit der Völker, Nationen, Ethnien, Kulturen und Religionen sowieso abgelaufen.

Möchten wir auch noch so gern im Analogen bleiben und unsere Traditionen bewahren, die Künstliche Intelligenz könnte uns immer mehr in die Bedeutungslosigkeit zwingen und letztlich auslöschen. Der Einzelne stünde dann nicht mehr primär im Verhältnis zu irgendeinem menschlichen Kollektiv, sondern fungierte als eine Art Biochip im KI-gesteuerten Riesenorganismus Menschheit. Wer beim Begriff Künstliche Intelligenz lediglich an heutige Anwendungen wie beispielsweise digitale Assistenten (Siri, Alexa), digitale Avatare, Chat-Bots, Analyse-Tools, Übersetzungsprogramme, Chat GBT, Deepfake, autonome Fahrzeuge oder an humanoide Roboter denkt, ohne zu erkennen, daß die globale Vernetzung von Menschen und Computer mittels Internet bereits einen komplexen hybriden Superorganismus darstellt, der hat das Prinzip der Evolution nicht verstanden.

Die evolvierenden Systeme werden immer umfassender, größer und komplexer. "Der Fortschritt sieht viel größer aus, als er ist", schrieb noch im 19. Jahrhundert der Österreicher Johann Nestroy. Es kann allerdings auch sein, daß der Fortschritt noch viel größer ist, als er aussieht , meint hingegen der Verfasser.

Und dieser vermeintliche Fortschritt kann sich auch als ein Rückschritt in Richtung globaler Versklavung der gesamten Menschheit entpuppen. Das Tempo der technischen Entwicklung ist jedenfalls so atemberaubend geworden, daß von der Welt, die ein heute geborenes Kind erblickt, nichts mehr übriggeblieben sein wird, wenn es in meinem Alter angelangt ist. Was in meiner bisherigen Lebensspanne an technischen Neuerungen über die Welt kam, war eine Revolution, die historisch beispiellos ist, zumal sie an Tempo täglich noch zulegt.

Es heißt, daß der Computer, der Apollo 11 beim ersten Flug zum Mond steuerte, eine geringere Speicherkapazität besaß als ein i-Phone. 1996 kam das Klonschaf Dolly zur Welt, das erste geklonte Säugetier. 1997 besiegte der Computer Deep Blue den Schachweltmeister Garri Kasparow. Das war eine kopernikanische Wende und eine ähnlich narzisstische Kränkung für die Menschengattung wie die Entdeckung des heliozentrischen Weltbildes.

Im Jahr 2025 sollen weltweit ca. 150 Milliarden miteinander vernetzte Meßsensoren im Einsatz sein. Die global erfaßte Datenmenge wird sich dann alle 24 Stunden vervierfachen. Allein im Jahr 2015 seien mehr Daten produziert worden als in der gesamten Menschheitsgeschichte zuvor. Es entzieht sich der Kenntnis des Verfassers, wie die Wissenschaftler das gemessen haben, die Daten stimmen, leider.

Der virtuelle Raum wächst, der analoge verliert an Bedeutung. Heute schaut jeder ins Handy, morgen werden die Leute Datenbrillen tragen, übermorgen subkutane Chips unter der Haut, überübermorgen wird sich die Schnittstelle zwischen Mensch und Netz im Gehirn befinden. Die Tendenz jedenfalls ist klar und die Modernen und Progressiven unter der Menschheit und hier insbesondere die herrschenden Klassen im Gros der westlichen Welt und vor allem das Weltwirtschaftsforum sind ob dieser Entwicklung voller Freude begeistert.

Mit der täglich steigenden Informationsflut kann die Einzelseele genauso wenig anfangen wie mit den astronomischen Entfernungen oder den Milliarden Sonnenmassen eines schwarzen Lochs. Die einzige Botschaft, die diese monströsen Zahlen vermitteln, lautet: Du bist klein, unwichtig, unvollkommen, ein sterbliches Partikelchen in riesigen, unbegreiflichen Strukturen, und Dein Einfluß aufs Geschehen tendiert gegen Null. Die Menschheit starrt auf die Künstliche Intelligenz wie das Kaninchen auf die Schlange. Die überwiegende Mehrheit wird bald kaum mehr als Datenmaterial sein, das mit Hilfe von Algorithmen gesteuert wird. Zu bedenken ist, daß diese Entwicklung dem selbständigen Denken, dem Über- und Nachdenken so weit vorausläuft, daß es das Denken eines Tages buchstäblich abgehängt, ja beendet haben könnte. Wollt Ihr das?

Aus der Charta des zitierten Ministeriums: (Zitat) "Künstliche Intelligenz ersetzt Wahl. Wir müssen uns nie entscheiden, einen bestimmten Bus oder Zug zu nehmen, sondern bekommen den schnellsten Weg von A nach B". Und weiter: "Eine Gesellschaft, in der kein Gebäude leer steht, sondern die ganze Zeit optimal genutzt wird. Auch fahren keine Autos mehr leer. Dank der Informationen über verfügbare Waren und Ressourcen macht es weniger Sinn, etwas zu besitzen". Die politische Botschaft ist also klar: Privateigentum ist laut Smart City Charta Luxus!

Ich sage nur: Wehret den Anfängen !! Der Einsatz von KI in der öffentlichen Verwaltung ist menschenverachtend. Hilfesuchende Bürger sollen nach Willen der progressiven Altparteien mit Robotern und Computern sprechen. Man erwischt am Telefon keinen Beamten oder Angestellten aus Fleisch und Blut, sondern soll mit KI auf und über Band kommunizieren. Nebenbei automatisiert der Einsatz von KI und Robotik zahlreiche Berufe auch außerhalb der Verwaltung, was überdies branchenübergreifend zu erheblichen Arbeitsplatzverlusten mit unabsehbaren negativen Folgen für den allgemeinen Arbeitsmarkt führen wird.

Die AfD-Kreistagsfraktion in Plön wird den Antrag des politischen Mitbewerbers zur Forderung des Einsatzes von künstlicher Intelligenz in der Verwaltung des Kreises Plön mit Entschiedenheit ablehnen.

Es grüßt der Verfasser.

Karl-Heinz Schmidt
Mehr anzeigenWeniger anzeigen

Sa, 16. Mrz 2024
Kommentar zu Schwentinental gegen rechts: 

Schwentinental ist nach Preetz die zweitgrößte Stadt im Kreis Plön und erstreckt sich etwa 10 Kilometer entlang des Unterlaufes der Schwentine zwischen der Holsteinischen Schweiz und der Schwentinemündung in Kiel. Die Stadt entstand 2008 aus der Fusion der amtsfreien Gemeinden Raisdorf und Klausdorf, sprich zwei ehemalige Klosterdörfer, fünf Urkunden, 800 Jahre Geschichte. 

Während Bischof Berthold zu Lübeck unter dem 09.12.1224 dem gerade gegründeten Kloster Preetz die Zehntenschenkung aus den Dörfern des Kirchspiels sowie die Existenz der Klosterdörfer, aus denen in späterer Zeit Raisdorf und Klausdorf hervorgingen, durch Urkunden rechtsgültig manifestierte, macht sich die Schwentinentaler Geistlichkeit 800 Jahre später gesteigert zu weltlichen Ufern auf. Die Kirchenvertreter um Pastorin Ebba Stockhausen riefen zur DEMO GEGEN RECHTS auf. Die Pastorin dazu: (Zitat) Wir setzen damit ein Zeichen für eine starke Demokratie. Und weiter: Man stehe hier für die Freiheit, die es zu erhalten gelte. Eigentlich wollten die Evangelische Kirche und die Diakonie doch die sexualisierte Gewalt, die sich in ihren Reihen seit 1946 bis heute ereignete, systematisch aufarbeiten. Eine Studie des Forschungsverbunds ForuM kommt in ihrer Hochrechnung der Zahlen auf 9355 Mißbrauchsopfer und 3497 Beschuldigte. Diese von der Kirche anvisierte Aufarbeitung, die Zeit, Kraft und Energie fordert, hat aber offenkundig dann zu warten, wenn der kirchliche KAMPF GEGEN RECHTS ansteht. Hier gilt auch kein Gebot der politischen Mäßigung. Wir leben ja in modernen Zeiten. Kirche ist nicht mehr geistlich, Kirche ist vielmehr weltlich, weltoffen und tolerant. Obwohl sich die Institution Kirche an unzählig vielen Menschen schuldig gemacht hat, macht die Schwentinentaler Kirche nun Stimmung gegen Andersdenkende. Andersdenkende sind auch Menschen, auch Gottes Geschöpfe. Das scheinen die Kirchenverantwortlichen hier zu vergessen. 800 (laut Polizei) bis knapp 1000 (laut Ostholsteiner Zeitung, einer Regionalausgabe der Kieler Nachrichten) Teilnehmer kamen am 27.01.2024 zu der Kundgebung, die sich vor allem gegen die AfD richtete. Sie marschierten vom Haus der Kirche zum Rathaus. Dazu sage ich Euch:

Man redet Euch ein, diesmal sei es nicht verwerflich, gegen Andersdenkende zu marschieren, weil Ihr ja die Guten seid und die Andersdenkenden die Bösen. Doch das glaubten sie damals im Arbeiter- und Bauernstaat auch oder in der Volksrepublik China zu Zeiten der Kulturrevolution. Man lügt Euch an. 

Ihr marschiert wieder, gegen die Gegner der Regierung. Man hat Euch davon überzeugt, daß die Gegner der Regierung auch Eure Gegner seien. Ihr und ich haben doch einst auf den gleichen Schulbänken, möglicherweise sogar im hiesigen Kreisgebiet, gesessen und dabei vor langer Zeit gelernt, daß es in der Geschichte stets böse endete, wenn man die Menschen gegen Andersdenkende aufmarschieren ließ. Dieses einst vermittelte Wissen darf doch bei Euch nicht in Vergessenheit geraten sein. Daß es gefährlich war, wenn man Menschen hassen sollte, die der Regierung widersprachen. Daß nichts dadurch wahr wurde, weil eine Masse es skandierte. Daß es böse war, wenn man die andere Meinung niederbrüllte und verbot, ja, wenn man die andere Meinung zur Nichtmeinung erklärte und damit den anderen Menschen zum Nichtmenschen. 

Doch heute hat man Euch davon überzeugt, daß all diese Lehren der Geschichte magischerweise ins Gegenteil gekehrt seien. Daß heute alles anders sei, weil die Regierung und Ihr doch jetzt die Guten seid und die Wähler, Sympathisanten und Vertreter der AfD die Bösen. Diese Methodik der herrschenden Klassen hat sich bis heute nicht verändert. Glaubt mir eines: Das haben Sie auch all denen gesagt, die zu anderen Zeiten und in anderen Staaten marschierten. Und Sie irrten, alle. Und Ihr irrt auch.

An der Spitze des Umzugs gingen Jugendliche mit einem großen Banner, der die gesamte Straßenbreite in Anspruch nahm, Aufschrift: SCHWENTINENTAL GEGEN RECHTS. Viele Teilnehmer kamen mit selbstgemalten Plakaten. EkelhAfD war auf einem zu lesen. Es ging also den Demonstrationsteilnehmern nicht nur um Verunglimpfung der politischen Gegner, sondern vielmehr um Einschränkung des politischen Meinungskorridors. Frau Ines Jäger aus Schwentinental gehörte zu den Demonstranten mit Plakat. Darauf war zu lesen: (Zitat) Mein rechter Platz bleibt frei. Und symbolisch ein Parlamentsplenarsaal, wo Stuhlreihen nur noch in der Mitte oder auf der linken Saalseite besetzt sind.

Einfalt statt Vielfalt. Rechte Parteien verbieten. Nur linke Parteien vertreten eine zulässige Gesinnung. Mithin wünschen sich alle die, die sich in Schwentinental an der Demo aktiv beteiligt haben, ein politisches Spektrum ohne Rechts. Demokratie ohne Meinungsvielfalt? Undenkbar! Pluralismus heißt gelebte Meinungsfreiheit. 
Das erfordert in der repräsentativen Demokratie aber auch Toleranz gegenüber anderen Wertevorstellungen und Weltanschauungen sowie das Akzeptieren von Mehrheitsentscheidungen. Eine Parteiendemokratie ohne Parteien rechts von der Mitte? Unvorstellbar! 

Und was sagt der parteilose Bürgermeister Thomas Haß abschließend: (Zitat) Ich bin froh, daß in der Stadtvertretung in Schwentinental keine Rechten sitzen. 
Na dann ist ist ja alles in Ordnung, oder?

Es grüßt der Verfasser
Karl-Heinz Schmidt
Stv. Fraktionsvorsitzender
der AfD-Kreistagsfraktion Plön

Kommentar zu Schwentinental gegen rechts:

Schwentinental ist nach Preetz die zweitgrößte Stadt im Kreis Plön und erstreckt sich etwa 10 Kilometer entlang des Unterlaufes der Schwentine zwischen der Holsteinischen Schweiz und der Schwentinemündung in Kiel. Die Stadt entstand 2008 aus der Fusion der amtsfreien Gemeinden Raisdorf und Klausdorf, sprich zwei ehemalige Klosterdörfer, fünf Urkunden, 800 Jahre Geschichte.

Während Bischof Berthold zu Lübeck unter dem 09.12.1224 dem gerade gegründeten Kloster Preetz die Zehntenschenkung aus den Dörfern des Kirchspiels sowie die Existenz der Klosterdörfer, aus denen in späterer Zeit Raisdorf und Klausdorf hervorgingen, durch Urkunden rechtsgültig manifestierte, macht sich die Schwentinentaler Geistlichkeit 800 Jahre später gesteigert zu weltlichen Ufern auf. Die Kirchenvertreter um Pastorin Ebba Stockhausen riefen zur "DEMO GEGEN RECHTS" auf. Die Pastorin dazu: (Zitat) "Wir setzen damit ein Zeichen für eine starke Demokratie". Und weiter: Man stehe hier für die Freiheit, die es zu erhalten gelte. Eigentlich wollten die Evangelische Kirche und die Diakonie doch die sexualisierte Gewalt, die sich in ihren Reihen seit 1946 bis heute ereignete, systematisch aufarbeiten. Eine Studie des Forschungsverbunds ForuM kommt in ihrer Hochrechnung der Zahlen auf 9355 Mißbrauchsopfer und 3497 Beschuldigte. Diese von der Kirche anvisierte Aufarbeitung, die Zeit, Kraft und Energie fordert, hat aber offenkundig dann zu warten, wenn der kirchliche "KAMPF GEGEN RECHTS" ansteht. Hier gilt auch kein Gebot der politischen Mäßigung. Wir leben ja in modernen Zeiten. Kirche ist nicht mehr geistlich, Kirche ist vielmehr weltlich, weltoffen und tolerant. Obwohl sich die Institution Kirche an unzählig vielen Menschen schuldig gemacht hat, macht die Schwentinentaler Kirche nun Stimmung gegen Andersdenkende. Andersdenkende sind auch Menschen, auch Gottes Geschöpfe. Das scheinen die Kirchenverantwortlichen hier zu vergessen. 800 (laut Polizei) bis knapp 1000 (laut Ostholsteiner Zeitung, einer Regionalausgabe der Kieler Nachrichten) Teilnehmer kamen am 27.01.2024 zu der Kundgebung, die sich "vor allem gegen die AfD" richtete. Sie marschierten vom Haus der Kirche zum Rathaus. Dazu sage ich Euch:

Man redet Euch ein, diesmal sei es nicht verwerflich, gegen Andersdenkende zu marschieren, weil Ihr ja die Guten seid und die Andersdenkenden die Bösen. Doch das glaubten sie damals im Arbeiter- und Bauernstaat auch oder in der Volksrepublik China zu Zeiten der Kulturrevolution. Man lügt Euch an.

Ihr marschiert wieder, gegen die Gegner der Regierung. Man hat Euch davon überzeugt, daß die Gegner der Regierung auch Eure Gegner seien. Ihr und ich haben doch einst auf den gleichen Schulbänken, möglicherweise sogar im hiesigen Kreisgebiet, gesessen und dabei vor langer Zeit gelernt, daß es in der Geschichte stets böse endete, wenn man die Menschen gegen Andersdenkende aufmarschieren ließ. Dieses einst vermittelte Wissen darf doch bei Euch nicht in Vergessenheit geraten sein. Daß es gefährlich war, wenn man Menschen hassen sollte, die der Regierung widersprachen. Daß nichts dadurch wahr wurde, weil eine Masse es skandierte. Daß es böse war, wenn man die andere Meinung niederbrüllte und verbot, ja, wenn man die andere Meinung zur Nichtmeinung erklärte und damit den anderen Menschen zum Nichtmenschen.

Doch heute hat man Euch davon überzeugt, daß all diese Lehren der Geschichte magischerweise ins Gegenteil gekehrt seien. Daß heute alles anders sei, weil die Regierung und Ihr doch jetzt die Guten seid und die Wähler, Sympathisanten und Vertreter der AfD die Bösen. Diese Methodik der herrschenden Klassen hat sich bis heute nicht verändert. Glaubt mir eines: Das haben Sie auch all denen gesagt, die zu anderen Zeiten und in anderen Staaten marschierten. Und Sie irrten, alle. Und Ihr irrt auch.

An der Spitze des Umzugs gingen Jugendliche mit einem großen Banner, der die gesamte Straßenbreite in Anspruch nahm, Aufschrift: "SCHWENTINENTAL GEGEN RECHTS". Viele Teilnehmer kamen mit selbstgemalten Plakaten. "EkelhAfD" war auf einem zu lesen. Es ging also den Demonstrationsteilnehmern nicht nur um Verunglimpfung der politischen Gegner, sondern vielmehr um Einschränkung des politischen Meinungskorridors. Frau Ines Jäger aus Schwentinental gehörte zu den Demonstranten mit Plakat. Darauf war zu lesen: (Zitat) "Mein rechter Platz bleibt frei". Und symbolisch ein Parlamentsplenarsaal, wo Stuhlreihen nur noch in der Mitte oder auf der linken Saalseite besetzt sind.

Einfalt statt Vielfalt. Rechte Parteien verbieten. Nur linke Parteien vertreten eine zulässige Gesinnung. Mithin wünschen sich alle die, die sich in Schwentinental an der Demo aktiv beteiligt haben, ein politisches Spektrum ohne Rechts. Demokratie ohne Meinungsvielfalt? Undenkbar! Pluralismus heißt gelebte Meinungsfreiheit.
Das erfordert in der repräsentativen Demokratie aber auch Toleranz gegenüber anderen Wertevorstellungen und Weltanschauungen sowie das Akzeptieren von Mehrheitsentscheidungen. Eine Parteiendemokratie ohne Parteien rechts von der Mitte? Unvorstellbar!

Und was sagt der parteilose Bürgermeister Thomas Haß abschließend: (Zitat) "Ich bin froh, daß in der Stadtvertretung in Schwentinental keine Rechten sitzen".
Na dann ist ist ja alles in Ordnung, oder?

Es grüßt der Verfasser
Karl-Heinz Schmidt
Stv. Fraktionsvorsitzender
der AfD-Kreistagsfraktion Plön
Mehr anzeigenWeniger anzeigen

Mo, 04. Mrz 2024
Nachtrag zum „Geheimtreffen“ in Potsdam: Von den Anschuldigungen von Correctiv bleibt nichts als heiße Luft!

Die letzten Wochen gleichen einer medialen Hetzjagd gegen die AfD. Auch unsere eigenen Mitglieder werden seit Wochen medial diffamiert und öffentlich angegangen. 

Correctiv behauptet nun, nie den Wortlaut „unmittelbar und sofort deutsche Staatsbürger mit deutschem Pass auszuweisen“ im Zusammenhang mit dem Treffen in Potsdam verwendet zu haben. 

Aber genau diese Aussagen waren es, die zu landesweiten Protesten gegen die AfD und unsere Mitglieder geführt haben. 

Weiterhin stellt sich heraus, dass sich die Mitarbeiter von Correctiv lediglich auf eine geheime Quelle berufen, die man allerdings nicht benennen dürfe. 

Was anfänglich die größte Enthüllungsstory der deutschen Geschichte sein sollte, stellt sich nun als ein Konstrukt an fragwürdigen Behauptungen und schwammigen Aussagen heraus. 

Selbstverständlich sind die großen Medienhäuser, darunter auch die Kieler Nachrichten, auf den Zug aufgesprungen und haben lauthals von „Deportationen“ und „Geheimplänen“ gesprochen. 

Liebe Mitglieder, Förderer und Wähler der AfD Plön: Lassen Sie sich durch solche Falschbehauptungen durch die regierungsnahe Presse nicht ins Bockshorn jagen.

Die Wahrheit kommt allmählich ans Licht, und die Wahrheit wird siegen. 

Bleiben Sie weiterhin standhaft!

Nachtrag zum „Geheimtreffen“ in Potsdam: Von den Anschuldigungen von Correctiv bleibt nichts als heiße Luft!

Die letzten Wochen gleichen einer medialen Hetzjagd gegen die AfD. Auch unsere eigenen Mitglieder werden seit Wochen medial diffamiert und öffentlich angegangen.

Correctiv behauptet nun, nie den Wortlaut „unmittelbar und sofort deutsche Staatsbürger mit deutschem Pass auszuweisen“ im Zusammenhang mit dem Treffen in Potsdam verwendet zu haben.

Aber genau diese Aussagen waren es, die zu landesweiten Protesten gegen die AfD und unsere Mitglieder geführt haben.

Weiterhin stellt sich heraus, dass sich die Mitarbeiter von Correctiv lediglich auf eine geheime Quelle berufen, die man allerdings nicht benennen dürfe.

Was anfänglich die größte Enthüllungsstory der deutschen Geschichte sein sollte, stellt sich nun als ein Konstrukt an fragwürdigen Behauptungen und schwammigen Aussagen heraus.

Selbstverständlich sind die großen Medienhäuser, darunter auch die Kieler Nachrichten, auf den Zug aufgesprungen und haben lauthals von „Deportationen“ und „Geheimplänen“ gesprochen.

Liebe Mitglieder, Förderer und Wähler der AfD Plön: Lassen Sie sich durch solche Falschbehauptungen durch die regierungsnahe Presse nicht ins Bockshorn jagen.

Die Wahrheit kommt allmählich ans Licht, und die Wahrheit wird siegen.

Bleiben Sie weiterhin standhaft!
Mehr anzeigenWeniger anzeigen

Mi, 28. Feb 2024
Grüne Politik In a Nutshell: Während die Grünen auf Bundesebene alle Atomkraftwerke abgeschaltet haben, behindern die Grünen auf Landesebene den Ausbau der Stromtrassen. 

Als wäre dies noch nicht genug, fordern die Grünen im Plöner Kreistag den Ausbau von E-Ladesäulen. Treu nach dem Motto Der Strom kommt schließlich aus der Steckdose machen sich die Grünen auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene augenscheinlich keine Gedanken über die Durchführung ihrer eigenen Projekte. 

Dabei ist eine stabile Stromversorgung für eine der größten Wirtschaftsnationen der Welt von entscheidender Bedeutung. 

Darum: Wer vernünftige Politik möchte, der wählt AfD!

Grüne Politik "In a Nutshell": Während die Grünen auf Bundesebene alle Atomkraftwerke abgeschaltet haben, behindern die Grünen auf Landesebene den Ausbau der Stromtrassen.

Als wäre dies noch nicht genug, fordern die Grünen im Plöner Kreistag den Ausbau von E-Ladesäulen. Treu nach dem Motto "Der Strom kommt schließlich aus der Steckdose" machen sich die Grünen auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene augenscheinlich keine Gedanken über die Durchführung ihrer eigenen Projekte.

Dabei ist eine stabile Stromversorgung für eine der größten Wirtschaftsnationen der Welt von entscheidender Bedeutung.

Darum: Wer vernünftige Politik möchte, der wählt AfD!
Mehr anzeigenWeniger anzeigen

Di, 13. Feb 2024

Im Film „Matrix“ wurde der Protagonist Neo vor die Wahl gestellt, zwischen der roten oder der blauen Pille auszuwählen: Mit der roten Pille würde Neo aus der ewigen Illusion um ihn herum aufwachen, mit der bauen Pille hingegen wäre sein Leben weiterhin fremdbestimmt und er würde glauben, was man ihm vorgaukelt.

Der Film steht zumindest in diesem Belang heutzutage sinnbildlich für die gegenwärtige Situation in unserem Land: Mit medialen Kampagnen zum Thema Gender, Nationalstolz, Migration, Klimawandel und weiteren Themen soll uns ein Weltbild propagiert werden, welches von den Medien und den Altparteien als die einzige „Wahrheit“ verkauft wird.

Wer sich dieser Meinung annimmt, der tut nichts weiter, als die blaue Pille zu schlucken, um damit dem gesellschaftlichen Mainstream zu folgen. Man würde zwar ein Einfaches, aber kein selbstbestimmtes Leben führen.

Neo schluckt stattdessen die rote Pille und entdeckt die wahre Realität. Was ihm vorgelebt wird, entspricht nicht der Realität; sein bisheriges Leben entpuppt sich als Illusion.

Wer in Deutschland hinter die aktuelle Kulisse blickt, der wird dies genauso erkennen. Mit Parolen wie „Rettung des Klimas“ oder „Kein Mensch ist Illegal“ werden nett klingende Parolen für die Umsetzung einer weitreichenden Agenda in die Massen gerufen. Wer diese Politik hinterfragt, der wird als „Nazi“ beschimpft.

Auch wenn die rote Pille nicht der leichte Weg ist, so ist er dennoch der Weg in ein freiheitliches und selbstbestimmtes Leben.

Welche Pille du am Ende „schluckst“, entscheidest du selbst. Eines sei dir allerdings gesagt: Du bist nicht allein!
Mehr anzeigenWeniger anzeigen

Fr, 09. Feb 2024
Die KN-Redaktion übernahm die Berichterstattung des Medienhauses „Correctiv“, wonach es ein Geheimtreffen in der Nähe von Potsdam gegeben haben soll. 

Wenn ein privates Treffen nur dadurch zum Geheimtreffen wird, weil die Veranstalter keine Journalisten eingeladen haben, dann wäre auch jeder Kindergeburtstag ein Geheimtreffen, denn zu privaten Veranstaltungen wird üblicherweise kein Presseteam geladen.

Der Begriff „Remigration“ ist ein völlig normaler Begriff aus der Migrationsforschung. Auf Emigration folgt Immigration und bei nicht wenigen Migranten die Remigration. Im Nachhinein einem Begriff eine geänderte Bedeutung zuzuweisen, dient nicht der Berichterstattung, sondern folgt einer politischen Zielsetzung. 
Der AfD-Kreisverband Plön beobachtet mit Sorge, dass eine ausgewogene Berichterstattung durch personelle und finanzielle Verflechtungen zwischen Politik und Medien beeinträchtigt sein könnte. Correctiv erhielt Förderung in Millionenhöhe von einer SPD-nahen Stiftung und Steuergelder von der SPD geführten Bundesregierung und die Kieler Nachrichten sind Teil des SPD-Medienimperiums.

Wir bemängeln, dass die Kieler Nachrichten offensichtlich ungeprüft die nachweislich widerlegten Behauptungen von Correctiv über einen angeblichen Plan zur Vertreibung von Millionen deutscher Staatsbürger verbreiten. Diese Praxis widerspricht in unseren Augen den Grundsätzen des guten Journalismus und trägt propagandistische Züge.
Abschließend kritisiert der gesamte Kreisvorstand des Kreisverbandes Plön und die Kreistagsfraktion die Vorgehensweise der Bundesregierung und der Landesregierung von Schleswig-Holstein, deren Aussagen zu dem Potsdamer Treffen nach unserer Überzeugung leicht erkennbar als Bestandteil einer „kognitiven Kriegsführung“ gegen die politische Opposition eingestuft werden müssen. Die Bürger werden mit Falschinformationen getäuscht.

Für den Vorstand des AfD-Kreisverbandes Plön und der AfD-Kreistagsfraktion
Alexis Giersch

Die KN-Redaktion übernahm die Berichterstattung des Medienhauses „Correctiv“, wonach es ein Geheimtreffen in der Nähe von Potsdam gegeben haben soll.

Wenn ein privates Treffen nur dadurch zum Geheimtreffen wird, weil die Veranstalter keine Journalisten eingeladen haben, dann wäre auch jeder Kindergeburtstag ein Geheimtreffen, denn zu privaten Veranstaltungen wird üblicherweise kein Presseteam geladen.

Der Begriff „Remigration“ ist ein völlig normaler Begriff aus der Migrationsforschung. Auf Emigration folgt Immigration und bei nicht wenigen Migranten die Remigration. Im Nachhinein einem Begriff eine geänderte Bedeutung zuzuweisen, dient nicht der Berichterstattung, sondern folgt einer politischen Zielsetzung.
Der AfD-Kreisverband Plön beobachtet mit Sorge, dass eine ausgewogene Berichterstattung durch personelle und finanzielle Verflechtungen zwischen Politik und Medien beeinträchtigt sein könnte. Correctiv erhielt Förderung in Millionenhöhe von einer SPD-nahen Stiftung und Steuergelder von der SPD geführten Bundesregierung und die Kieler Nachrichten sind Teil des SPD-Medienimperiums.

Wir bemängeln, dass die Kieler Nachrichten offensichtlich ungeprüft die nachweislich widerlegten Behauptungen von Correctiv über einen angeblichen Plan zur Vertreibung von Millionen deutscher Staatsbürger verbreiten. Diese Praxis widerspricht in unseren Augen den Grundsätzen des guten Journalismus und trägt propagandistische Züge.
Abschließend kritisiert der gesamte Kreisvorstand des Kreisverbandes Plön und die Kreistagsfraktion die Vorgehensweise der Bundesregierung und der Landesregierung von Schleswig-Holstein, deren Aussagen zu dem Potsdamer Treffen nach unserer Überzeugung leicht erkennbar als Bestandteil einer „kognitiven Kriegsführung“ gegen die politische Opposition eingestuft werden müssen. Die Bürger werden mit Falschinformationen getäuscht.

Für den Vorstand des AfD-Kreisverbandes Plön und der AfD-Kreistagsfraktion
Alexis Giersch
Mehr anzeigenWeniger anzeigen

Mo, 05. Feb 2024

Rüpel im Rathaus – Sieht so demokratischer Diskurs aus?

Am Freitagabend wurde während einer Veranstaltung der Fraktion „Die Linke/Die Partei“ das Türschild der AfD-Ratsfraktion herausgerissen und unser Aushang beschmiert.

Diese feige Aktion ist das Resultat der wochen- und jahrelangen Hetzkampagne gegen die AfD. Zu welchen Einschüchterungsmethoden werden diese Menschen als nächstes greifen? Müssen erst AfD-Büros tatsächlich brennen, wie auf diesem Sticker gefordert?

Wir stehen für eine Stärkung der Demokratie durch Volksentscheide und durch freie Meinungsäußerung ein. Wir als AfD-Fraktion bieten jedem Bürger das Gespräch und den gemeinsamen Austausch an. Da ist es schon skurril von selbsternannten „demokratischen Kräften“ als Nazis bezeichnet zu werden.

Zivilisierter politischer Diskurs sieht anders aus und so zeugt diese infantile Tat schlicht von einem unreifen Demokratieverständnis.

Wir lassen uns von solchen Schmierereien jedenfalls nicht abhalten und stehen weiterhin tagtäglich für die Bürger Kiels und deren Belange ein. Auch wenn das vielleicht einigen Menschen nicht gefällt!
Mehr anzeigenWeniger anzeigen

Mo, 29. Jan 2024