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Willkommen bei der AfD Plön

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Die SPD zeigt mal wieder, wie ernst sie es mit ihren Wahlversprechen meint: Während der Kommunalwahl wurde stark mit sozialen Aspekten, wie z.B. Erhalt des Klinikums Preetz, geworben. Nach der Wahl ist von diesem Wahlversprechen nicht mehr viel übrig. 

Eine Resolution zum Erhalt des Klinikums Preetz lehnte die SPD Fraktion entschlossen ab. Obwohl die Resolution von der AfD Fraktion ein wichtiges Zeichen in Richtung Klinik und Krankenhauspersonal gewesen wäre.

Bundesgesundheitsminister Lauterbach hat bereits angekündigt, die Zahl der Krankenhäuser in Deutschland halbieren zu wollen. Es besteht die reale Gefahr, dass auch das Kreiskrankenhaus davon betroffen sein könnte.

Die Resolution der AfD-Fraktion im Kreistag sah vor, die Landesregierung von Schleswig Holstein aufzufordern, sich im Bundesrat für den Erhalt der regionalen Krankenhäuser und eine auskömmliche Krankenhausfinanzierung einzusetzen.

Die SPD und die anderen Altparteien machen sich durch solch ein Verhalten lächerlich und unglaubwürdig. Wie so oft geht es den anderen Fraktionen nicht um Sachpolitik und um eine Stärkung unseres Kreises, sondern um reine Symbolpolitik. Wohin dies führt, sieht man bei den Umfragewerten der SPD in Schleswig-Holstein: Hier liegt die SPD gerade mal bei 14%. In anderen Bundesländern sieht es noch düsterer aus. 

Damit verkommt die einst so stolze Partei der Arbeiter und kleinen Leute zu einer Klientelpartei, die sich mitnichten noch Volkspartei nennen darf. 

Also liebe SPD Fraktion Plön: Vielleicht denkt ihr nochmals über die Angestellten und Patienten im Klinikum Preetz nach und stimmt der Resolution beim nächsten Mal zu!

Die SPD zeigt mal wieder, wie ernst sie es mit ihren Wahlversprechen meint: Während der Kommunalwahl wurde stark mit sozialen Aspekten, wie z.B. Erhalt des Klinikums Preetz, geworben. Nach der Wahl ist von diesem Wahlversprechen nicht mehr viel übrig.

Eine Resolution zum Erhalt des Klinikums Preetz lehnte die SPD Fraktion entschlossen ab. Obwohl die Resolution von der AfD Fraktion ein wichtiges Zeichen in Richtung Klinik und Krankenhauspersonal gewesen wäre.

Bundesgesundheitsminister Lauterbach hat bereits angekündigt, die Zahl der Krankenhäuser in Deutschland halbieren zu wollen. Es besteht die reale Gefahr, dass auch das Kreiskrankenhaus davon betroffen sein könnte.

Die Resolution der AfD-Fraktion im Kreistag sah vor, die Landesregierung von Schleswig Holstein aufzufordern, sich im Bundesrat für den Erhalt der regionalen Krankenhäuser und eine auskömmliche Krankenhausfinanzierung einzusetzen.

Die SPD und die anderen Altparteien machen sich durch solch ein Verhalten lächerlich und unglaubwürdig. Wie so oft geht es den anderen Fraktionen nicht um Sachpolitik und um eine Stärkung unseres Kreises, sondern um reine Symbolpolitik. Wohin dies führt, sieht man bei den Umfragewerten der SPD in Schleswig-Holstein: Hier liegt die SPD gerade mal bei 14%. In anderen Bundesländern sieht es noch düsterer aus.

Damit verkommt die einst so stolze Partei der Arbeiter und "kleinen Leute" zu einer Klientelpartei, die sich mitnichten noch Volkspartei nennen darf.

Also liebe SPD Fraktion Plön: Vielleicht denkt ihr nochmals über die Angestellten und Patienten im Klinikum Preetz nach und stimmt der Resolution beim nächsten Mal zu!
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Fr, 17. Nov 2023

„Bündnis Sarah Wagenknecht“ – Eine woke Scheinopposition braucht keiner!

Anfang der Woche ließ Sarah Wagenknecht endgültig die politische Bombe platzen. Sie trat mit sofortiger Wirkung aus der Partei „Die Linke“ aus und gab die Gründung des Vereins „BSW – Bündnis Sarah Wagenknecht“ bekannt.

Die Medien fackeln nicht lange und stilisieren die, noch nicht einmal gegründete, Partei zum Hauptgegner unserer AfD hoch. Umfrageinstitute prognostizieren, dass unsere Partei durch einen Wahlantritt der Wagenknecht-Partei bis zu 5% verlieren könnte. Doch ist diese Angst berechtigt?

Schauen wir uns dazu einmal die Gründungsmitglieder & das Spitzenpersonal an: Als Vorsitzende fungiert Amira Mohamed Ali. Die Dame sagte in einem am 10.03.2019 hochgeladenenen Video auf Youtube: „Ich bin generell gegen Abschiebung. Keine Abschiebungen nach Afghanistan, keine Abschiebungen nach Syrien, gar nichts.“

Christian Leye, stellv. Vorsitzender, gibt die Schwächung der AfD als Beweggrund an. Die Linke stünde eh vor dem Aus. Er verfolgt „größere Klimaziele als die Grünen“ und trifft sich mit Schlepper-NGOs wie Sea-Watch, die er staatlich finanzieren will.

Die von Wagenknecht angeworbene Ulrike Guérot fordert „Europäische Grenzenlosigkeit“: „Warum nicht Neu-Kundus, so wie Little Italy oder Chinatown? Europa ist groß (und demnächst leer) genug, um ein Dutzend Städte und mehr für Neuankömmlinge aufzubauen.“

Und zu guter Letzt kommen wir zu Wagenknecht selbst: Sie hat sich damit gerühmt, die Antifa finanziell zu unterstützen.

Diese Partei ist keine Alternative für unser Land. Sie ist eine woke Scheinopposition, die wahrlich keiner braucht. Es gibt nur eine Alternative für unser Land: Die AfD!

Quellen: twitter.com/shlomo96
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Fr, 27. Okt 2023

Stellungnahme zu den Boxtrainings der JA: Ich stehe fest an der Seite der Jungen Alternative!

Die AfD Schleswig-Holstein bewertet die Organisation von Boxtrainings ihrer Jugendorganisation als äußerst lehrreich. Denn offensichtlich hat die Junge Alternative erkannt, dass die politische Auseinandersetzung im öffentlichen Raum oft von Angriffen unserer politischen Gegner begleitet wird. Natürlich ist es immer wichtig, in solchen Situationen standhaft zu bleiben und sich notfalls verteidigen zu können – sei es mit verbalen Argumenten oder eben auch mit Boxtraining.

Wir halten Boxtrainings für unsere Mitglieder für notwendig, um in der politischen Auseinandersetzung zu bestehen. Es geht dabei jedoch nicht um Gewalt, sondern um Selbstverteidigung und den Erwerb eines gewissen Selbstbewusstseins, um den Anfeindungen von Linksextremisten entgegenzutreten. Wir sind uns bewusst, dass die Auseinandersetzung mit politischen Gegnern auf verbaler Ebene erfolgen sollte.

Leider gab es auch in Schleswig-Holstein bereits Angriffe auf AfD-Politiker im öffentlichen Raum. Letztmalig auf Herrn Bent Lund und seinen Sohn (16 J.) vor deren Haustür in Schleswig im Mai dieses Jahres. Davor zur Landtagswahl 2022 im Kreis Pinneberg auf Herrn Bernhard Noack. Diese Angriffe sind inakzeptabel und zeigen, dass der politische Diskurs oft von Intoleranz und Gewalt gekennzeichnet ist. Wir verurteilt derartige Angriffe aufs Schärfste und setzt sich für die Sicherheit und ungestörte politische Betätigung ihrer Mitglieder ein.

Als Partei setzen wir uns dafür ein, dass alle Mitglieder über die nötigen Fähigkeiten verfügen, sich in der politischen Auseinandersetzung zu behaupten und für ihre Positionen einzustehen. Das kann sowohl durch die Teilnahme an Trainings als auch durch andere Maßnahmen erreicht werden.
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Mi, 30. Aug 2023

Haseloff sieht die Belastungsgrenze in der Migrationskrise erreicht.

Herr Haseloff, die Belastungsgrenzewurde schon 2015 erreicht!

Gut, dass „unser“ Ministerpräsident in Sachsen-Anhalt endlich begriffen hat, dass die Belastungsgrenze in der Migrationskrise erreicht wurde!

Fakt ist, dass die Belastungsgrenze schon 2015 erreicht wurde. Damals schwieg die CDU-Führung unter Merkels Willkommenskultur. Heute sieht die CDU die Verantwortung bei der Ampel-Regierung.

Dieses ist an Doppelmoral kaum zu überbieten!

Solche Aussagen verdeutlichen die Alternativlosigkeit der CDU, die seit acht Jahren nichts im Bereich der Zuwanderung verändert hat.

Der Bürger Sachsen-Anhalts hat dies längst begriffen. Während die Umfragewerte der AfD weiter steigen, sinkt die Beliebtheit der CDU.

Denn nur mit der AfD wird die unkontrollierte Massenmigration gestoppt werden!

Quelle: www.focus.de/politik/deutschland/sachsen-anhalts-ministerpraesident-reiner-haseloff-bei-zuwanderu…
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Mo, 21. Aug 2023

Eine kurze Erinnerung, wohin unsere Steuergelder verschwinden…

Damit das aufhört: Am 8. Oktober 2023 #AfD wählen!
falko-keller.de
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Mi, 16. Aug 2023

Jeder dritte Mieterhaushalt ist mit Wohnkosten überlastet!

Mit dem CO₂-Preis sollen Firmen und Verbraucher überredet werden, „klimafreundlicher“ zu handeln. Doch damit das wirklich gelingen kann, müsste der Preis Experten zufolge deutlich höher liegen.

Bei einem CO₂-Preis von 300 Euro pro Tonne würden die Kosten für eine Ölheizung beispielsweise um jährlich rund 1500 Euro in einem Einfamilienhaus steigen. Für eine Gasheizung stiegen sie um 1200 Euro im Jahr. Wer schon jetzt unter den Heizkosten ächzt, sollte daher schon jetzt über diese Szenarien Bescheid wissen.

Wer soll das denn noch zahlen können?

Weitere Infos zu mir und meinem Programm für Bayern:
www.falko-keller.de
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Do, 10. Aug 2023

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